In Hessen: Handgranate auf Autobahnraststätte

| War noch was…? War noch was…?

Bei einem Autobahnrestaurant an der A3 nahe Wiesbaden ist in der Nacht eine Handgranate gefunden worden. Nach Polizeiangaben entdeckte ein Mitarbeiter den verdächtigen Gegenstand, als er vor der Tür des Restaurants an der Raststätte Medenbach-Ost sauber machte. 

Während seines Anrufes beim Polizeinotruf äußerte der Mann den Verdacht, dass es sich vermutlich um eine Handgranate handele. Die Vermutung des Anrufers wurde durch sofort entsandte Polizeikräfte bestätigt. Es erfolgten Absperrungen um den Gefahrenbereich und die Gäste des Restaurants verließen dieses sicher durch den Hintereingang.

Durch verständigtes Fachpersonal des Hessischen Landeskriminalamtes wurde die Handgranate transportsicher gemacht und vom Fundort entfernt. Ob die Granate tatsächlich sprengfähig ist wird eine kriminaltechnische Untersuchung zeigen. Wie die Handgranate an den Fundort gelangte bedarf weiterer Ermittlungen. Wer zum fraglichen Zeitpunkt verdächtige Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht hat und sachdienliche Angaben machen kann, wird gebeten sich bei der Kriminalpolizei in Wiesbaden, Tel.: 0611/ 345-0 zu melden.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Früher dachte Tim Raue, dass Menschen mit 50 Jahren alt sind. Jetzt steht auch bei ihm bald die Fünf an erster Stelle, ab dem 31. März, um genau zu sein. Trotz Falten, Geheimratsecken und ein paar grauer Haare fühle er sich aber «definitiv nicht so alt wie gedacht».

Ein Steak mit Goldmantel für 278 Euro, Wein für 520 Euro und Tequila für fast 40 Euro – die Preise des Lokals „Platz im Herzen“ im Frankfurter Stadtteil Bornheim erinnern an die extravaganten Restaurants des „Salt Bae“ Nusret Gökce. Doch das kommt nicht bei allen gut an. Jetzt fordert der erste Politiker sogar die Schließung.

Ein 40-Jähriger soll in der Nacht zu Dienstag einen Mann in einer Gaststätte in Frankfurt erschossen haben. Nach einer Öffentlichkeitsfahndung stellt er sich auf einer Polizeiwache im Wetteraukreis.

Im vergangenen Sommer erlebte Frankreich eine regelrechte Bettwanzen-Hysterie. User teilten in den Sozialen Medien Wanzen-Fotos aus U-Bahnen, Kinosälen und Hotelzimmern. Ein französischer Minister wirft nun Russland vor, die Panik vor dem Ungeziefer durch gezielte Desinformationskampagnen verstärkt zu haben.

In einer Frankfurter Gaststätte ist in der Nacht auf Dienstag ein Gast erschossen worden. Der Täter flüchtete. Die Polizei sucht auch mithilfe eines veröffentlichten Fotos nach ihm.

Eine Touristengruppe aus Ulm ist in Dresden angegriffen worden. Die Polizei geht davon aus, dass die Angreifer aus der gewaltbereiten Fußballszene stammen. Diese hielten die Touristen offenbar für Fans des SSV Ulm, der an dem Wochenende in Dresden spielte.

Der Sternekoch Tim Raue - mit bekannter Vergangenheit als Mitglied einer Straßengang - unterstützt hartes Vorgehen gegen den Drogenhandel in Berlin-Kreuzberg. Die Menschen müssten geschützt werden. Das Gewaltmonopol müsse beim Staat liegen.

Eine anbahnende Schlägerei sorgte am Wochenende für einen größeren Polizeieinsatz im edlen Sushi- und Steakrestaurant „Milo“ im Hamburger Stadtteil Rotherbaum. Mehrere Streifenwagen rückten an.

Das offizielle Saarland-Souvenir «Saarvenir» wird nicht mehr produziert. Vor knapp einem Jahr mit viel Tamtam vorgestellt, hatte das graue Gebilde, das acht Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten des Bundeslandes darstellt, reichlich Spott und Kritik auf sich gezogen. 

Pizza macht bekanntlich durstig, und am besten passt dazu ein kaltes Bier. Warum also nicht beides gleichzeitig genießen? Das dachte sich auch die Brauerei „Belgium Brewing Co.“, die ein Bier mit Pizzageschmack auf den US-Markt bringt.