Kryptowährungen: Dogecoin bei Burger King?

| War noch was…? War noch was…?

Immer mehr Unternehmen akzeptieren Kryptowährungen als Zahlungsmittel. Auch Burger King nimmt mittlerweile in einigen Filialen Kryptowährungen an. Zuletzt verkündete Burger King Paris, dass sie Zahlungen in Bitcoin akzeptieren. Darauf reagierte Burger King UK mit dem Tweet "we need doge" (Wir brauchen DOGE).

Wie das Online-Magazin „Kryptoszene“ berichtet, soll die Twitter-Nachricht in der Krypto-Gemeinde große Wellen geschlagen haben. Direkt nach der Veröffentlichung des Tweets sei der Kurs von Dogecoin zeitweise gestiegen.

Tatsächlich ist es nicht das erste Mal, dass Burger King im Zusammenhang mit Dogecoin von sich Reden macht. Bereits im Jahr 2021 verkündete Burger King Brasilien, dass sie DOGE teilweise als Zahlungsmittel annehmen würden. Auch auf einen Tweet von Elon Musk im Jahr 2022 der darauf hinwies, dass McDonalds Dogecoin als Währung akzeptiert, reagierte die Burger-Kette mit einer zweideutigen Antwort.

Ob Burger King UK tatsächlich DOGE als Zahlungsmittel akzeptieren wird, bleibt abzuwarten. Sollte dies jedoch der Fall sein, könnte dies den Kurs der Kryptowährung nach oben treiben. 

Dogecoin ist eine Kryptowährung, die im Jahr 2013 als Spaßprojekt gestartet wurde und sich seitdem zu einer der bekanntesten Kryptowährungen auf dem Markt entwickelt hat.



 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nach dem Brand in einem Lokal am Mierendorffplatz in Berlin-Charlottenburg ermittelt die Polizei wegen vorsätzlicher Brandstiftung. Ein 40 Jahre alter Verdächtiger wurde festgenommen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

Ob Bismarckhering, Matjes, Brathering, Rollmops, Lachs, Makrele, Backfischfilets oder Frikadellen - Das Fischbrötchen gilt als kulinarische Delikatesse Norddeutschlands. Für die Liebhaber von Krabbenbrötchen ist die Freude jedoch getrübt.

Bier gehört zu Österreich, knapp 60 Prozent der Bevölkerung konsumieren es regelmäßig. Aber wo und wann frönen sie dem bierigen Genuss? Darüber gibt der Bierkulturbericht Aufschluss.

Die Rheinische Post hat die von ihr ausgelobten Auszeichnungen zum Düsseldorfer des Jahres 2023 verliehen. Stellvertretend für die Lindner Hotel Group hat ihr Vorsitzender des Aufsichtsrates die Auszeichnung in der Kategorie Innovation und Nachhaltigkeit erhalten.

Nach der Erschießung eines Gastwirts vor seinem Lokal in Düsseldorf soll ein 52-jähriger Verdächtiger einem Haftrichter vorgeführt werden. Der nicht vorbestrafte Mann war am Tatort festgenommen worden und trug eine Schusswaffe bei sich. 

Auf dem Stuttgarter Frühlingsfest bricht ein Streit aus. Plötzlich zieht ein Mann eine Machete. Wie konnte er so auf das Festgelände kommen? Etwas entspannt hat sich die Lage nach der Erkrankung zahlreicher Besucher am Norovirus.

Ein Pub im Süden Londons, dessen Name im neuen Album von Taylor Swift vorkommt, wird derzeit von Fans der Pop-Sängerin belagert. Die „Swifties“ gehen davon aus, dass Track 17, The Black Dog, eine Anspielung auf die Kneipe in Vauxhall ist. Wenige Stunden nach der Veröffentlichung pilgerten die ersten Fans in den Pub.

Seit Jahren streiten die Hamburger Unternehmerin Christina Block und ihr geschiedener Mann um das Sorgerecht für zwei gemeinsame Kinder. Jetzt muss sich der Vater auf einen Strafprozess einstellen.

Kurz vor der Premiere einer neuen Achterbahn im Europa-Park im badischen Rust hat es eine Panne gegeben. Muss die Eröffnung nun verschoben werden?

Wenn die Gäste einer besonderen Junior-Suite im Platzl Hotel​​​​​​​ ihr Zimmer bald nicht mehr verlassen wollen, gibt es dafür einen guten Grund: ein 70.000-Euro-Bett. Die luxuriöse Schlafstätte ist ein Gemeinschaftsprojekt des Münchner Unternehmens Bettenrid und der Platzl Hotels.