Nach geplatztem Aquarium in Berlin: Radisson Hotel Group spendet 10.000 Euro

| War noch was…? War noch was…?

Als am 16. Dezember die ersten Meldungen und Bilder vom geplatzten AquaDom inBerlin um die Welt gingen, war der Schock bei vielen groß. Die Situation vor Ort im Radisson Collection Hotel konnte dank der Hilfe vieler beteiligter Einsatzkräfte schnell wieder normalisiert werden. 

„Es macht uns dankbar zu sehen, was die Berliner Feuerwehr an diesem Tag vor Ort geleistet hat. Die Professionalität des Einsatzes hat uns alle beeindruckt, und ich bin froh, dass wir uns in Berlin auf solche Kräfte verlassen können“, so Oliver Staas, Hoteldirektor im Radisson Collection Hotel, Berlin. „Ein herzliches Dankeschön an alle Feuerwehrleute!“

Vor diesem Hintergrund fand am 26. Januar 2023 in der Lehrrettungswache in Berlin die symbolische Scheckübergabe statt. Nina Dubin und Olaf Kühn aus dem Vorstand der Elisabeth Schubert-Zink Stiftung nahmen die Spende in Höhe von 10.000 Euro entgegen. Die Elisabeth Schubert-Zink-Stiftung hat sich der Förderung der materiellen Ausstattung der Feuerwehren in Berlin und Umgebung, der Präventionsarbeit durch die Brandschutzerziehung in Kindergärten und Schulen, sowie der finanziellen Unterstützung der Brandschutzbekämpfung verschrieben. In den Genuss der finanziellen Förderung kommen Projekte, die von staatlicher Seite keine Unterstützung erfahren. Einhundert Prozent der Spendengelder kommen dem Stiftungszweck zugute.

Ebenfalls anwesend waren Landesbranddirektor Dr. Karsten Homrighausen, die Einsatzkräfte der Feuerwache Urban, deren Löschfahrzeug am 16. Dezember als erstes am Einsatzort eintraf, die Einsatzkräfte der Lehrrettungswache und Inge Huijbrechts, Global Senior Vice President für Nachhaltigkeit, Sicherheit und Unternehmenskommunikation bei der Radisson Hotel Group.

Inge Huijbrechts betont: „Die Elisabeth Schubert-Zink-Stiftung weiß am besten, was wo am dringendsten benötigt wird und verfügt über das notwendige Netzwerk für die Verteilung. Deshalb war es uns wichtig, die Arbeit dieser von der Senatsverwaltung für Justiz Berlin genehmigten Stiftung und somit auch der Berliner Feuerwehr mit unserer Spende zu unterstützen.“


Zurück

Vielleicht auch interessant

Kooperationen zwischen Influencern und Restaurants sind inzwischen üblich. Doch nicht alle Gastronomen sind von solchen Deals begeistert. Ein Restaurant aus Manchester hatte jetzt offenbar die Nase voll von den teilweise dreisten Anfragen.

Ein Restaurantbesuch in Gurugram, Indien, endete für eine Gruppe von Gästen in der Notaufnahme. Ihnen wurde als Dessert eine Erfrischung aus Zucker und Gewürzen gereicht, die offenbar auch Trockeneis enthielt.

Der Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Frau bestellen kein Essen bei Lieferdiensten. Das geschehe nicht nur aus Sicherheitsgründen, sondern weil er ja auch kochen könne. Am Wochenende gibt es bei Kanzlers gerne Königsberger Klopse.

Ein gebrutzelter Fisch in einer Fernsehsendung hat in Österreich für Aufregung gesorgt: Was der Sender ORF vergangene Woche in einer Pfanne präsentierte, war ein vom Aussterben bedrohter Frauennerfling. Er darf nicht gefischt werden. Wie die Panne passieren konnte, war am Mittwoch weiter unklar.

Für die freie Stelle des Leuchtturmwärters auf Wangerooge sind hunderte Bewerbungen auf der Nordseeinsel eingegangen. Die kleine Inselverwaltung stellt die Bewerberflut nun vor Herausforderungen.

In der Silvesternacht holten Unbekannte zwei Kinder der Hamburger Unternehmerin Christina Block aus Dänemark nach Deutschland. Es folgte ein europäischer Haftbefehl. Der soll nun vom Tisch sein.

Der Luxuskaffee „Kopi Luwak“ ist der teuerste Kaffee der Welt. Das Besondere: Der Kaffee wird aus dem Dung von Schleichkatzen produziert, die zuvor mit Kaffeebohnen gefüttert wurden. Doch diese Praxis löst bei Tierschützern Alarm aus. Peta kritisiert vor allem die schlechten Haltungsbedingungen der Tiere.

Der 70-jährige Don Gorske aus dem US-Bundesstaat Wisconsin hält einen bemerkenswerten Rekord. Seit 1999 ist er der offizielle „Big-Mac-König“ und hat in seinem Leben über 34.000 Big Macs gegessen – mehr als jeder andere Mensch auf der Welt. Das Guinness-Buch der Rekorde hat ihm diesen Titel bestätigt.

Die Polizei nimmt eine Frau fest, die mehrfach auf der Insel Usedom wegen Betruges in Erscheinung getreten sein soll. Gegen die 46-Jährige wurden in sieben Fällen Strafanzeige gestellt.

Nach der tödlichen Kohlenmonoxid-Vergiftung eines Hotelgastes auf Usedom haben Ermittler die Heizungsanlage in den Blick genommen. Demnach gab es Störungen. Die Schuldfrage ist bislang gänzlich offen.