Neue ZDF-Vorabendserie «Willkommen im Hotel Mondial» aus Schwerin

| War noch was…? War noch was…?

Eine neue Vorabendserie des ZDF wird in Schwerin gedreht. Die Serie mit dem Arbeitstitel «Willkommen im Hotel Mondial» soll zwölf Folgen umfassen, wie das Stadtmarketing der Landeshauptstadt am Mittwoch mitteilte. Diese sollen demnach im kommenden Winter jeweils mittwochs um 19.25 Uhr ausgestrahlt werden. Dreharbeiten gibt es den Angaben zufolge auch in Geesthacht bei Hamburg.

Zum Inhalt: Die junge Lara (Joy Ewulu) ist auf der Suche nach Spuren ihrer Vergangenheit und hat eine Stelle im Hotel Mondial angenommen. Sie will mehr über jene schicksalhafte Zeit erfahren, als sie in diesem Hotel ihrer leiblichen Mutter entrissen wurde.

Produzent Johannes Pollmann erklärte, Schwerin habe die Produktionsfirma vor allem mit der Schönheit der Stadt mit den Seen, dem Schloss und der zauberhaften Altstadt überzeugt. «Gleichzeitig sehen wir in Schwerin eine lebendige moderne deutsche Stadt mit allen Facetten.» Ihr medial noch unverbrauchter Charme biete eine ideale Basis für den Kosmos der Serie.

Antje Naß von der Film Commission MV, die Produktionsfirmen unter anderem bei der Suche nach Drehorten unterstützt, erklärte: «Nach langer Zeit kommt endlich wieder eine Serie nach Schwerin. Wir freuen uns, dass die intensive gemeinsame Vorarbeit mit dem Stadtmarketing Schwerin jetzt Früchte trägt und unsere Landeshauptstadt zum Dreh- und Handlungsort wird.»

Katharina Lawrenz vom Stadtmarklung verspricht sich von der Serie eine touristische Werbung. «Die schönen Bilder werden dazu beitragen, Schwerin deutschlandweit bekannter zu machen und das Interesse an der Stadt sowohl als Städtereiseziel als auch als Standort langfristig positiv zu beeinflussem», sagte sie.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Wangerooge hat die Qual der Wahl: Für den Job eines neuen Leuchtturmwärters gingen Hunderte Bewerbungen ein. Die kleine Inselverwaltung sieht sich nun mit viel Arbeit konfrontiert und bittet um Ruhe.

Smartphone gegen eine Flasche Wein: In der norditalienischen Stadt Verona schenkt ein Restaurant neuerdings allen Gästen eine Flasche Rotwein, wenn sie vor dem Abendessen ihr Handy abgeben. Gäste müssen das Handy tatsächlich zur Aufbewahrung in einem kleinen Schrank am Eingang abgegeben.

Im Stammhaus des renommierten Feinkost- und Catering-Unternehmens Käfer in der Münchner Prinzregentenstraße, ist in der Nacht zum Montag ein Brand ausgebrochen. Obwohl der Brand schnell kontrolliert werden konnte, dauerte es fast zwei Stunden, bis das 1400 Quadratmeter große Geschäft vollständig vom Rauch befreit war.

Bayern - und das ungeliebte Cannabis. Die Staatsregierung wollte die Teillegalisierung nicht. Nun ringt man um Verbote auch in urbayerischen Traditionseinrichtungen.

Der britische TV-Koch Gordon Ramsay hat Ärger mit Hausbesetzern. Mindestens sechs sogenannte Squatter hätten sich in einem Nobellokal des 57-Jährigen im Zentrum von London einquartiert und die Türen verrammelt, berichtete die Zeitung «Sun» am Samstag.

In Varel im Landkreis Friesland steht seit über 30 Jahren die kleinste Kneipe Deutschlands. „Up’n Prüfstand“, so der Name des kleinen Lokals, ist gerade mal sechs Quadratmeter groß und beherbergt einen Tresen sowie zwei Barhocker – mit Hafenblick inklusive.

Ein TV-Koch aus den USA soll seine Familie aus heiterem Himmel verlassen haben und untergetaucht sein. Weil seine Ehefrau sich ohne sein Einverständnis nicht scheiden lassen kann, sucht sie ihn nun per Online-Aufruf. Offenbar mit Erfolg.

Die Wrestlerin Chelsea Green zeigt gerne viel Haut. Das wurde dem WWE-Star jetzt aber offenbar zum Verhängnis, denn als sie jetzt im berühmten Hotel „The Plaza“ in New York ein Getränk an der Bar genießen wollte, schmiss das Security-Personal sie raus. Angeblich, weil sie für ein Escort-Girl gehalten wurde.

Traditionell laden die Hauptstadtjournalisten einmal im Jahr führende Politiker zum Bundespresseball ein. Feiern statt Politik, ist dann das Motto. Doch nun soll ein anderes Zeichen gesetzt werden.

Brauerei-Sohn Carl-Clemens Veltins erhebt schwere Vorwürfe gegen seine Schwestern und berichtet in einem Interview über die Hintergründe seines Erbstreits. Der 61-Jährige behauptet, er sei „halb betrunken“ zum Notar geschleppt worden, um sein Erbe zu regeln.