Neuer Mieter am Platzl: Vinothek übernimmt Alfons Schuhbecks altes Büro

| War noch was…? War noch was…?

Alfons Schuhbeck muss von einer weiteren Immobilie Abschied nehmen. Sein ehemaliges Reservierungsbüro am Platzl hat einen neuen Mieter bekommen: ein edles Weingeschäft. Die Enoteca Goldig hat in dieser Woche ihren neuen Showroom eröffnet.

Wie t-online berichtet, wird die Vinothek von Irene Scopel und Lisa Strauss betrieben, die dafür eine Kooperation mit Holger Düker, Inhaber und Sommelier der Tegernseer Spirituosen Manufaktur GmbH, fortsetzen. Die teuerste Flasche des Hauses: eine 0,75-Liter-Flasche Château Pétrus für 4.995 Euro.

Bereits in der vergangenen Woche wurde bekannt, dass der Mietvertrag für die Südtiroler Stuben von Alfons Schubeck zum Jahresende ebenfalls auslaufen soll (Tageskarte berichtete). Wer die Räumlichkeiten ab Januar 2023 übernehmen wird, ist noch unklar. Laut TZ sind etliche Gastronomen an der Immobilie – die dem Freistaat Bayern gehört – interessiert. So soll angeblich Szene-Wirt Ugo Crocamo bereits sein Interesse angemeldet haben, genauso wie Hofbräu-Sprecher Stefan Hempl und Gastronom Stephan Kuffler. Gute Chancen hat angeblich auch die Bayrische Staatsoper, die laut TZ dort Proberäume und Büros einrichten will.

Auch „Schuhbecks Orlando“ ist mittlerweile Geschichte. In dem ehemaligen Lokal des Spitzenkochs feierte in dieser Woche das „Ornella“ Eröffnung. Hinter dem italienisch-japanischen Restaurant stehen die drei Münchner Gastro-Größen Uli Springer (u.a. „Café Reitschule“), Dino Klemencic („Koi“) sowie „L‘Osteria“-Inhaber Friedemann Findeis. (Tageskarte berichtete


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Gemeinsame Ermittlungen des Zolls und der Agentur für Arbeit ergaben, dass zwei Unternehmer aus Karlsruhe für deren Arbeitnehmer unberechtigt Kurzarbeitergeld beantragt und dadurch Leistungen in Höhe von über 100.000 Euro zu Unrecht bezogen haben.

Ein Gastwirt aus dem Kreis Ammerland hatte hinter seinem Tresen einen Zettel mit dem Spitznamen seiner Partnerin hinterlassen, darauf der Zusatz „bekommt alles“. Das Oberlandesgericht Oldenburg bestätigte die Gültigkeit.

Wer in einem Restaurant in der spanischen Stadt Sevilla eine Erfrischung in der Sonne zu sich nehmen möchte, der wird jetzt extra zur Kasse gebeten. Ganze 10 Euro sollen die Gäste für einen Tisch in der Sonne zusätzlich zahlen. Touristen und Einheimische sind empört.

Manch ein Strandbesucher kommt vom rechten Weg ab und landet in den Dünen. Das kann erheblichen Schaden verursachen. Dünenwarte sollen darüber am Strand aufklären. Ein Nationalpark sucht Freiwillige.

Eine schwere Explosion erschütterte am Mittwoch eine Stadt in der Nähe von Peking. Ein ganzes Restaurantgebäude liegt in Trümmern, mehrere Menschen sind tot. Inzwischen scheint die Ursache des Unglücks gefunden.

Seit Ende Februar sitzt Starkoch Alfons Schuhbeck im offenen Vollzug in einer Außenstelle der JVA Landsberg in Rothenfeld. Ab sofort darf er einmal im Monat für einige Stunden - ohne Aufsicht - die Justizvollzugsanstalt bei Andechs in Bayern verlassen, berichtet die "Bild"-Zeitung.

Das Atlantic Hotel Sail City in Bremerhaven feiert nicht nur seinen 15. Geburtstag. Es setzt sich auch seit 10 Jahren für konsequente Nachhaltigkeit ein. Diesen Anlass feierte das Hotel mit einem besonderen Jubiläumsdinner und lud seine Gäste zum Resteessen ein.

Bei einer Explosion in einer Kneipe im saarländischen Schwalbach ist ein 49-Jähriger schwer verletzt worden. In der Nacht zum Mittwoch sei offenbar eine Gasflasche in der Gaststätte explodiert, sagte ein Sprecher der Polizei in Saarbrücken am Morgen.

Ein Brand in einem Lübecker Hotel hat zu einem Einsatz von etwa 100 Feuerwehrleuten und Rettungskräften geführt. Gegen 2.15 Uhr in der Nacht zu Montag hatte das Dach des etwa 30 Meter langen Hotelanbaus in Flammen gestanden, wie die Feuerwehr mitteilte.

Für den einen zu skurril, dem anderen schmeckt's: Auf den Tellern der Menschen in Deutschland landen immer wieder auch außergewöhnliche Tiere oder Tierteile. Ein Restaurant im Harz will in Zukunft beispielsweise Stierhoden auf seiner Speisekarte anbieten - und damit keineswegs für Ekel bei seinen Gästen sorgen.