War noch was…?
Schwere Erdbeben auf den Philippinen haben in den letzten Tagen zahlreiche Opfer gefordert. Die Wucht der Erdstöße verwandelte einen Wolkenkratzer-Pool in einer Apartmentanlage in einen Wasserfall.
Das Gebäude wurde erst vor vier Jahren eröffnet, es ist eines der höchsten Gebäude in Manila. Das Haus beherbergt luxuriöse Apartments und bietet Serviceleistungen, vergleichbar mit Angeboten in Hotels. Die Wassermassen verletzten allerdings keine Menschen. Auf der Hälfte des Gebäudes wurde das Wasser glücklicherweise so verweht, das es nur in Tropfen auf der Erde ankam.
Trotz der Stärke des Bebens fielen die Schäden aber offenbar eher gering aus. Auf Bildern in Online-Netzwerken waren Risse in Strassen, eingestürzte Kirchenmauern und zersplitterte Glasscheiben zu sehen. Das genaue Ausmaß prüften die philippinischen Behörden am Dienstag noch. Sie warnten die Einwohner vor Nachbeben.
Die Philippinen befinden sich auf dem Pazifischen Feuerring, wo sich rund 90 Prozent aller Erdbeben weltweit ereignen. Das letzte große Beben mit einer Stärke von 7,1 hatte im Oktober 2013 mehr als 220 Menschen das Leben gekostet. Im Juli 1990 starben mehr als 2.400 Menschen bei einem Beben der Stärke 7,8 auf der nördlichen Insel Luzon.
Top-Jobs auf Tageskarte
Vielleicht auch interessant
Block-Sorgerechtsstreit: Wieder Durchsuchung im Grand Elysée
In der Silvesternacht holten Unbekannte zwei Kinder der Hamburger Unternehmerin Christina Block aus Dänemark nach Deutschland. Nun wurde erneut das Hotel der Familie durchsucht. Weshalb?
Restaurant grillt dreisten Influencer - Gäste sind begeistert
Kooperationen zwischen Influencern und Restaurants sind inzwischen üblich. Doch nicht alle Gastronomen sind von solchen Deals begeistert. Ein Restaurant aus Manchester hatte jetzt offenbar die Nase voll von den teilweise dreisten Anfragen.
Trockeneis als Dessert - Restaurantbesuch in Indien endet in der Notaufnahme
Ein Restaurantbesuch in Gurugram, Indien, endete für eine Gruppe von Gästen in der Notaufnahme. Ihnen wurde als Dessert eine Erfrischung aus Zucker und Gewürzen gereicht, die offenbar auch Trockeneis enthielt.
Anzeige
Sagen Sie „Nein“ zum Fachkräftemangel
Bieten Sie Ihren Beschäftigten mehr: Mit der hogarenteplus sind Sie in der Lage, für sie eine betriebliche Altersversorgung einzurichten.
SIGNAL IDUNA unterstützt Sie und Ihre Beschäftigten – einfach, schnell und online. Profitieren Sie zusätzlich von der doppelten staatlichen Förderung.
Kanzler Olaf Scholz: Klopse statt Lieferdienst
Der Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Frau bestellen kein Essen bei Lieferdiensten. Das geschehe nicht nur aus Sicherheitsgründen, sondern weil er ja auch kochen könne. Am Wochenende gibt es bei Kanzlers gerne Königsberger Klopse.
Aufregung in Österreich: Geschützter Fisch in Fernseh-Pfanne
Ein gebrutzelter Fisch in einer Fernsehsendung hat in Österreich für Aufregung gesorgt: Was der Sender ORF vergangene Woche in einer Pfanne präsentierte, war ein vom Aussterben bedrohter Frauennerfling. Er darf nicht gefischt werden. Wie die Panne passieren konnte, war am Mittwoch weiter unklar.
Leuchtturmwärter gesucht - Nordseeinsel Wangerooge wird mit Bewerbungen überhäuft
Für die freie Stelle des Leuchtturmwärters auf Wangerooge sind hunderte Bewerbungen auf der Nordseeinsel eingegangen. Die kleine Inselverwaltung stellt die Bewerberflut nun vor Herausforderungen.
Anzeige
Europäischer Haftbefehl gegen Christina Block aufgehoben
In der Silvesternacht holten Unbekannte zwei Kinder der Hamburger Unternehmerin Christina Block aus Dänemark nach Deutschland. Es folgte ein europäischer Haftbefehl. Der soll nun vom Tisch sein.
Kopi Luwak - Tierschützer kritisieren teuersten Kaffee der Welt
Der Luxuskaffee „Kopi Luwak“ ist der teuerste Kaffee der Welt. Das Besondere: Der Kaffee wird aus dem Dung von Schleichkatzen produziert, die zuvor mit Kaffeebohnen gefüttert wurden. Doch diese Praxis löst bei Tierschützern Alarm aus. Peta kritisiert vor allem die schlechten Haltungsbedingungen der Tiere.
McDonalds: Big-Mac-König hat noch immer Hunger
Der 70-jährige Don Gorske aus dem US-Bundesstaat Wisconsin hält einen bemerkenswerten Rekord. Seit 1999 ist er der offizielle „Big-Mac-König“ und hat in seinem Leben über 34.000 Big Macs gegessen – mehr als jeder andere Mensch auf der Welt. Das Guinness-Buch der Rekorde hat ihm diesen Titel bestätigt.
Usedom: Festnahme nach Zechprellerei in Hotels und Restaurants
Die Polizei nimmt eine Frau fest, die mehrfach auf der Insel Usedom wegen Betruges in Erscheinung getreten sein soll. Gegen die 46-Jährige wurden in sieben Fällen Strafanzeige gestellt.