Polizei findet 180 lebende Hähne in Restaurant in Hamburg

| War noch was…? War noch was…?

In einem Restaurant hat die Hamburger Polizei 180 lebende Hähne gefunden und sichergestellt. «Die Meldung war aufgeploppt, weil die Hähne am frühen Morgen zu viel Krach gemacht haben. Wie es eben ihre Natur ist. Es gab ein lautes Krähen nicht nur eines Hahns aus dem Restaurant», sagte ein Polizeisprecher am Sonntag in Hamburg. Nachbarn hatten sich deshalb am Samstagmorgen gegen 6.30 Uhr wegen des Lärms beschwert.

Als die Polizei daraufhin das vietnamesische Restaurant kontrollierte, fand sie völlig unerwartet die 180 Tiere. «Sie liefen im Innen- und im Außenbereich des Restaurants herum und waren teilweise in Boxen untergebracht.» Der Inhaber des Restaurants habe angegeben, dass er die Tiere wegen des chinesischen Neujahrsfestes am 12. Februar schlachten und weitervertreiben wollte.

Ein hinzugerufener Amtstierarzt sowie ein Lebensmittelkontrolleur stellten die Hähne sicher und brachten die Tiere artgerecht unter. Gegen den Restaurantbesitzer ist Strafanzeige wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erstattet worden. Zuvor hatte das «Hamburger Abendblatt» berichtet. (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In einem Hotel im Erfurter Stadtteil Daberstedt kam es in der Nacht zum Montag zu einem Einbruchsdiebstahl mit erheblichem Bargelderlös. Den Tätern gelang es, aus einem Tresor eine Summe von knapp 17.000 Euro in bar zu entwenden.

Die Kreisstelle München des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes lädt zur "Gastgeber-Olympiade" ein, um die Olympia-Bewerbung der Landeshauptstadt München öffentlichkeitswirksam zu unterstützen. Auf dem Wettkampfplan stehen Bierkrugstemmen, Breznformen und Kissen beziehen.

Sternekoch Tim Raue hält sich in der Küche für eher untalentiert - seinen Erfolg habe er allein seinem Fleiß zu verdanken: "Mir war immer klar, ich hab' wenig Talent und muss viel Fleiß und Schweiß dagegensetzen, um so gut zu werden wie andere."

Ein Vorfall in einem der neun Häuser des Romantik Hotels Im Weissen Rössl am Wolfgangsee sorgte gestern für einen kurzen Sicherheitsalarm. Auslöser war ein undichter Reinigungsmittel-Kanister. Das Hotel betont, dass der Zwischenfall glimpflich verlief und zu keiner Zeit eine Gefahr für Leib und Leben bestand.

Das EU-Parlament stimmte für ein Verbot von mehreren Bezeichnungen für Veggie-Produkte, die nach Fleischlebensmitteln klingen. Einen Tag später gibt es eine Überraschung in der Straßburger Kantine.

Der 16. Prozesstag dreht sich um einen Auftrag aus 2021. Gut zwei Jahre vor der Entführung der Kinder sollte ein Sicherheitsberater die Familie in Dänemark beschatten - er erlebt eine Überraschung.

Christina Block und ihr Ex-Mann Stephan Hensel haben sich im Prozess um die Entführung ihrer Kinder gegenseitig heftige Vorwürfe gemacht. In Erklärungen der Anwälte setzt sich das nun fort. Ein Zeuge aus Dänemark berichtete zudem von der Entführung.

Christina Block und ihr Ex-Mann Stephan Hensel haben sich im Prozess um die Entführung ihrer Kinder gegenseitig heftige Vorwürfe gemacht. In Erklärungen der Anwälte setzt sich das nun fort. Ein Zeuge aus Dänemark berichtete zudem von der Entführung.

Der Bezirksvorsteher von Wien-Neubau, Markus Reiter (Grüne), hat mit einer öffentlichkeitswirksamen Aktion den Kampf gegen die Kurzzeitvermietung über Plattformen wie Airbnb verschärft. Ausgestattet mit Flex und Schutzbrille entfernte Reiter eine Schlüsselbox und sagte: „Ich werde noch öfters flexen – solange, bis das Verbot kommt.“

Das Oktoberfest zieht Menschen aus der ganzen Welt an - die allermeisten haben aber keine weite Anreise. Bei den Besuchern aus dem Ausland trifft ein Klischee zu, ein anderes nicht.