Steigenberger-Mitarbeiter verhindern in Düsseldorf mögliche Brandkatastrophe

| War noch was…? War noch was…?

In Düsseldorf-Stadtmitte hat der Dachstuhl eines sechsgeschossigen Wohnhauses gebrannt. Zwei Angestellte des Steigenberger Parkhotels bemerkten am Dienstagabend Rauchentwicklung in einem Zimmer des Hotels, der aus dem Nachbarhaus in das Hotel zog. Durch ihr beherztes Eingreifen verhinderten Hotelmitarbeiter eine mögliche Katastrophe.

Denn die beiden Hotelangestellten informierten umgehend die Leitstelle der Feuerwehr Düsseldorf von einem Mitarbeiter der Steigenberger Hotels über eine Rauchentwicklung und Brandgeruch auf dem Dach eines benachbarten Hauses.

Bislang steht fest, dass die Dachdämmung des Nachbarhauses aus bisher ungeklärter Ursache Feuer fing, wie die Feuerwehr am späten Dienstagabend mitteilte. Bei dem Brand wurde niemand verletzt. Den Angaben zufolge waren fünf Wohnung unbewohnbar, weil dort Löschwasser eingedrungen war und die Netzgesellschaft die Energieversorgung getrennt hatte.

Zudem wurde das Steigenberger-Hotel wegen der Rauchentwicklung teilweise vorsorglich evakuiert. Später konnten die Gäste in die Zimmer zurückkehren. Laut Feuerwehr war das benachbarte Opernhaus nicht von dem Feuer betroffen. Zur Schadenhöhe und genauen Brandursache konnte die Feuerwehr zunächst keine Angaben machen. (mit dpa).


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Mann fordert Alkohol und zeigt dabei dem Mitarbeiter eines Restaurants etwas Explosives. Diesen Vorgang bewerten die Ermittlungsbehörden jetzt als schwere räuberische Erpressung - mit Folgen.

Eine neue Umfrage beleuchtet den Umgang europäischer Ferienhausvermieter mit zurückgelassenen Lebensmitteln. Welche Produkte am häufigsten liegenbleiben und wie Gastgeber mit diesen Herausforderungen umgehen.

Die jüngsten Ergebnisse der Premier Inn-Schlafstudie zeigen auf, wie wichtig das Gefühl von Sicherheit für Hotelgäste ist und welche bizarren Übernachtungsorte noch Reiz ausüben.

Drei europäische Städte stehen im Fokus eines Angebots von Marriott Bonvoy zur Vorweihnachtszeit: Ausgewählte Hotels in Berlin, Hamburg und Wien bieten Gästen thematisch gestaltete Weihnachtssuiten an mit festlicher Dekoration an.

Schon ein Jahr vor der Entführung der Block-Kinder gab es einen Vorfall in Dänemark. Dazu soll Ex-Bundesnachrichtendienst-Präsident Hanning als Zeuge vor Gericht aussagen. Doch nun will er nicht.

Großer Polizeieinsatz in Bielefeld: Ein Mann gerät im Restaurant in einen Streit und droht, einen Sprengsatz zu zünden. Dann greift die Polizei ein. Nun steht fest: Die Handgranate ist echt.

Macht ein kroatischer Brausehersteller Geschäft mit der Verknüpfung eines Getränks mit dem Namen Pippi Langstrumpf? Die Nachfahren von Astrid Lindgren finden schon. Der Produzent ist anderer Ansicht.

Mit vier Jahren Verzögerung nimmt ein ungewöhnliches Millionen-Projekt Fahrt auf: Ein ausgemusterter Bundeswehr-Airbus wird bei Nacht und Nebel vom Flughafen Hannover in den Serengeti-Park in der Südheide transportiert. Dort soll zum nächsten Sommer ein Restaurant entstehen.

Die Ermittlungen nach einem Tötungsdelikt in einem Gastronomiebetrieb in Rheinfelden führen zur Festnahme eines ehemaligen Angestellten. Ein Überblick über den aktuellen Stand der Untersuchungen.

Pippi Langstrumpf ist weltberühmt. In Kroatien ist ein Getränk nach dem starken Mädchen mit den abstehenden Zöpfen benannt – und zwar schon seit mehr als 50 Jahren. Nun beginnt ein Rechtsstreit.