Wackelkontakt-Sänger Oimara: Mit nacktem Hintern in der Sterneküche

| War noch was…? War noch was…?

Der bayerische Liedermacher und Chartstürmer Oimara ("Wackelkontakt") hat als Auszubildender in einem Zwei-Sterne-Restaurant auf Mallorca mal ohne Kleidung gearbeitet.

Im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) sagte er: „Einmal hatte ich mit meinem Kumpel gewettet, ob ich es schaffe, einen halben Tag lang nur mit der Schürze bekleidet zu arbeiten, ohne dass es der Küchenchef merkt. Dann stand ich mit nacktem Hintern in der Küche und bin nur brustwärts am Chef entlang gegangen.“

Aufgeflogen ist Oimara, der mit bürgerlichem Namen Benedikt Hafner heißt, nach eigenen Angaben nicht. Seine Ausbildung machte Oimara, wie er der NOZ sagte, im Restaurant „Tristan“. „Aber ich blieb der erste und einzige Auszubildende in dem Restaurant. Offenbar wollten sie sich das nach mir doch nicht mehr antun“, so Oimara weiter.

Am liebsten isst der Liedermacher, der auf einer Almhütte am Tegernsee aufwuchs, eigenen Angaben zufolge Knoblauchspaghetti. Der NOZ sagte er, er esse außerdem gerne Schweinsbraten, aber „der muss gut gemacht sein mit einem wirklichen Saftl und nicht mit einer abgebundenen Stärke-Soße. Das kriegst du mittlerweile selbst in Bayern nur noch selten.“

Im Lied „Bonzenkarre“ besingt Oimara die hohe Dichte von teuren Sportwagen in seiner Heimat am Tegernsee. Er selbst hingegen besitzt keinen Porsche, wie er der NOZ verrät: „Für die Musik habe ich einen Transporter. Und privat für den Sommer einen alten BMW als Cabrio, der bald ein historisches Kennzeichen bekommt.“

Oimara stammt vom bayerischen Tegernsee. Sein „Wackelkontakt“ um Licht, Strom und Lampen dominierte die diesjährigen Faschingspartys und Après-Ski-Feiern. Er stand mehrere Wochen auf Platz eins der deutschen Single-Charts.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Mann fordert Alkohol und zeigt dabei dem Mitarbeiter eines Restaurants etwas Explosives. Diesen Vorgang bewerten die Ermittlungsbehörden jetzt als schwere räuberische Erpressung - mit Folgen.

Eine neue Umfrage beleuchtet den Umgang europäischer Ferienhausvermieter mit zurückgelassenen Lebensmitteln. Welche Produkte am häufigsten liegenbleiben und wie Gastgeber mit diesen Herausforderungen umgehen.

Die jüngsten Ergebnisse der Premier Inn-Schlafstudie zeigen auf, wie wichtig das Gefühl von Sicherheit für Hotelgäste ist und welche bizarren Übernachtungsorte noch Reiz ausüben.

Drei europäische Städte stehen im Fokus eines Angebots von Marriott Bonvoy zur Vorweihnachtszeit: Ausgewählte Hotels in Berlin, Hamburg und Wien bieten Gästen thematisch gestaltete Weihnachtssuiten an mit festlicher Dekoration an.

Schon ein Jahr vor der Entführung der Block-Kinder gab es einen Vorfall in Dänemark. Dazu soll Ex-Bundesnachrichtendienst-Präsident Hanning als Zeuge vor Gericht aussagen. Doch nun will er nicht.

Großer Polizeieinsatz in Bielefeld: Ein Mann gerät im Restaurant in einen Streit und droht, einen Sprengsatz zu zünden. Dann greift die Polizei ein. Nun steht fest: Die Handgranate ist echt.

Macht ein kroatischer Brausehersteller Geschäft mit der Verknüpfung eines Getränks mit dem Namen Pippi Langstrumpf? Die Nachfahren von Astrid Lindgren finden schon. Der Produzent ist anderer Ansicht.

Mit vier Jahren Verzögerung nimmt ein ungewöhnliches Millionen-Projekt Fahrt auf: Ein ausgemusterter Bundeswehr-Airbus wird bei Nacht und Nebel vom Flughafen Hannover in den Serengeti-Park in der Südheide transportiert. Dort soll zum nächsten Sommer ein Restaurant entstehen.

Die Ermittlungen nach einem Tötungsdelikt in einem Gastronomiebetrieb in Rheinfelden führen zur Festnahme eines ehemaligen Angestellten. Ein Überblick über den aktuellen Stand der Untersuchungen.

Pippi Langstrumpf ist weltberühmt. In Kroatien ist ein Getränk nach dem starken Mädchen mit den abstehenden Zöpfen benannt – und zwar schon seit mehr als 50 Jahren. Nun beginnt ein Rechtsstreit.