Warnung vor Fake-News zur Sperrstunde mit angeblicher DEHOGA-Belohnung

| War noch was…? War noch was…?

Die Polizei warnt vor falschen Informationen rund um die Sperrstunde in Berlin. Anders als auf einem Flugblatt behauptet, ruft sie die Bevölkerung nicht dazu auf, Gaststätten zu melden, die die Sperrstunde brechen.

«Wir haben die Einhaltung der #Covid19-#Sperrstunde auch mit im Auge. Und wir rufen NICHT zu Hinweisen aus der Bevölkerung inkl. Belohnung auf», twitterte die Polizei am Dienstag. Sie bat darum, den Fake nicht weiter zu teilen. Seit Samstag gilt eine Sperrstunde von 23.00 bis 06.00 Uhr für Gastronomie und Handel, um die Corona-Pandemie einzudämmen.
 

Der DEHOGA Bundesverband schreibt: „Dieses Bild, was sich sowohl auf die Polizei Berlin als auch auf den DEHOGA Bundesverband bezieht, wird aktuell in den sozialen Medien verbreitet. Wir weisen eindringlich darauf hin, dass es sich hierbei natürlich um eine Falschmeldung handelt – weder wir noch die Polizei Berlin rufen zu diesem Verhalten auf.
 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Mit vier Jahren Verzögerung nimmt ein ungewöhnliches Millionen-Projekt Fahrt auf: Ein ausgemusterter Bundeswehr-Airbus wird bei Nacht und Nebel vom Flughafen Hannover in den Serengeti-Park in der Südheide transportiert. Dort soll zum nächsten Sommer ein Restaurant entstehen.

Die Ermittlungen nach einem Tötungsdelikt in einem Gastronomiebetrieb in Rheinfelden führen zur Festnahme eines ehemaligen Angestellten. Ein Überblick über den aktuellen Stand der Untersuchungen.

Pippi Langstrumpf ist weltberühmt. In Kroatien ist ein Getränk nach dem starken Mädchen mit den abstehenden Zöpfen benannt – und zwar schon seit mehr als 50 Jahren. Nun beginnt ein Rechtsstreit.

Ein ungewöhnliches tierisches Problem beschäftigt die Inhaberin eines Restaurants in Studen in der Schweiz. Ein großer Wels, der in dem betriebseigenen Teich lebt, dezimiert dort den Bestand an Zierenten. Dutzende Hobbyfischer versuchten bereits erfolglos ihr Glück.

Der niedersächsische Landtag wird sich mit der Zukunft des maroden, denkmalgeschützten Leuchtturms «Roter Sand» beschäftigen müssen. Eine Petition für den Erhalt des Denkmals in der Wesermündung erreichte mehr als 5.000 Stimmen - genug für eine Anhörung im Ausschuss. 

Beim Nachfüllen einer Tischlaterne mit Brennstoff ist in einem Restaurant in Jena eine Verpuffung entstanden, bei der drei Menschen teils schwer verletzt worden sind. Nach Angaben der Polizei stand auch der Außenbereich des Lokals kurzzeitig in Flammen.

Der Seniorchef des Hotel Eisvogel in Bad Gögging, Karl Zettl, ist für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden. Mit dem Preis würdigte die Jury Zettls langjähriges Engagement für den Tourismus in Niederbayern sowie seinen Beitrag zur positiven Entwicklung des Kurorts.

Wie kamen die mutmaßlichen Entführer in Kontakt mit der Familie Block? Diese Frage beschäftigt das Landgericht Hamburg derzeit im Prozess. Ein wichtiger Zeuge sagt dazu aus.

Schmeckt wie Fleisch, ist aber keins. Vegane Metzgereien bieten bundesweit pflanzliche Produkte an, die an Schnitzel oder Wurst erinnern - aber aus Weizen oder Erbsen sind. Ist das Kundentäuschung?

Das Ringen um die Genehmigung dauerte: Ende Oktober kann nun der Transport eines alten Bundeswehr-Airbus in den Serengeti-Park in Niedersachsen losgehen. Dort soll zum nächsten Sommer ein Restaurant entstehen.