Die Konjunkturlage im Gastgewerbe zeigt eine anhaltende Abschwächung. Nachdem das Statistische Bundesamt (Destatis) heute für den September 2025 einen Umsatzrückgang meldete, bestätigt der aktuelle DATEV Mittelstandsindex für Oktober 2025 diesen negativen Trend und zeigt eine weitere deutliche Verschlechterung in der Branche.
Deutschland zählt so viele Firmenpleiten wie seit 2014 nicht - und trotz Konjunkturhoffnungen gibt es keine Entwarnung für das kommende Jahr. Die zahlenmäßig meisten Insolvenzen entfielen auf das Dienstleistungsgewerbe.
Die Zuversicht der Verbraucher in Deutschland bezüglich ihrer eigenen finanziellen Lage stagniert. Das aktuelle Postbank Stimmungsbarometer beleuchtet die Hauptsorgen der Bevölkerung und zeigt auf, wie die gestiegenen Kosten die Spar- und Konsumpläne beeinflussen.
Aktuelle Daten des Statistischen Bundesamts zeigen, dass die Niedriglohnquote in Deutschland konstant bei 16 Prozent liegt. Besonders betroffen ist das Gastgewerbe, wo über die Hälfte der Jobs dem Niedriglohnsektor zuzuordnen sind.
Bei der Buchung von Geschäftsreisen erwarten Mitarbeiter immer häufiger die gleiche Auswahl, Technologie sowie intuitive Plattformen wie bei ihren privaten Urlaubsreisen. Finden sie diese nicht, buchen sie einfach außerhalb der zugelassenen Unternehmenskanäle.
McDonald´s setzte im ersten Quartal mit 5,14 Milliarden US-Dollar zwar weniger um als im Vorjahreszeitraum, Experten hatten jedoch mit noch weniger gerechnet. Geld verdient das Unternehmen aber nicht nur mit Burgern, auch die Immobilien werden immer wichtiger.
Die Muttergesellschaft von Foodora, Lieferheld und Pizza.de hat im vergangenen Geschäftsjahr ordentlich verdient. Der Umsatz stieg um stolze 60 Prozent auf rund 544,2 Millionen Euro. Auch bei der Anzahl der Bestellungen legte das Unternehmen zu. Nun sei auch die Gewinnschwelle in Sicht.
Trotz guter Quartalszahlen steht Starbucks an der Börse unter Druck. Die Anleger machen sich Sorgen um die Kosten der angekündigten Mitarbeiterschulung, für die Ende Mai mehr als 8.000 Starbucks-Filialen einen Nachmittag lang schließen sollen.
System-Italiener Vapiano treibt das eigene Wachstum weiter voran. Wie das Unternehmen mitteilte, seien für das laufende Geschäftsjahr weltweit 33 bis 38 neue Filialen geplant. Zudem wurde im vergangenen Jahr das Umsatzziel erreicht.
Das deutsche Gastgewerbe hat im Februar real 0,1 Prozent weniger umgesetzt als im Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilte, ergab sich hingegen nominal (nicht preisbereinigt) ein Plus von zwei Prozent.
Alkohol in kleinen Mengen galt lange als völlig unbedenklich. Ein internationales Forscherteam sieht das jedoch anders: Demnach erhöhen bereits mehr als fünf Gläser Wein oder zweieinhalb Liter Bier pro Woche das Risiko für Schlaganfälle, Herzschwäche und Bluthochdruck.
Der deutsche Hotelinvestmentmarkt gönnt sich nach einer Rekordjagd in den letzten Jahren eine kleine Verschnaufpause. Nach Angaben von Colliers International wurde mit einem Transaktionsvolumen von 560 Millionen Euro der absolute Rekordwert aus dem Vorjahr um 47 Prozent unterschritten.