Die Konjunkturlage im Gastgewerbe zeigt eine anhaltende Abschwächung. Nachdem das Statistische Bundesamt (Destatis) heute für den September 2025 einen Umsatzrückgang meldete, bestätigt der aktuelle DATEV Mittelstandsindex für Oktober 2025 diesen negativen Trend und zeigt eine weitere deutliche Verschlechterung in der Branche.
Eine aktuelle Erhebung zeigt einen deutlichen Anstieg von Betriebsaufgaben im deutschen Mittelstand. Hohe Kosten, bürokratische Hürden und fehlende Nachfolgelösungen führen dazu, dass immer mehr Unternehmer ihr Geschäft aufgeben.
Die wirtschaftliche Verunsicherung wird laut einer Umfrage auch 2026 das Kaufverhalten der Deutschen prägen. Besonders für Kosmetik, Mode, Reisen und Gastronomie wollen die Befragten weniger ausgeben.
Die Tariflöhne sind im laufenden Jahr in Deutschland kaum noch stärker gestiegen als die Verbraucherpreise. Im vergangenen Jahr hatten sich die Reallöhne und damit die Kaufkraft der Beschäftigten noch um 3,1 Prozent gesteigert.
Die große Mehrheit der Unternehmen hat seine Beschäftigten wegen Corona ins Homeoffice geschickt. Geht es nach dem Großteil der Unternehmen, soll sich das Blatt aber wieder wenden.
Der Umsatz im Gastgewerbe ist im September 2021 gegenüber August 2021 real um 3,5 Prozent gesunken. Im September 2021 hatten mehrere Bundesländer bereits 2G-Regelung eingeführt. Gegenüber dem Vorjahresmonat September 2020 stieg der Umsatz real um 6,5 Prozent.
Die Menschen in Großbritannien haben in den Corona-Lockdowns des vergangenen Jahres statt Bier eher zu Wein und Schnaps gegriffen. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des Branchenverbandes British Beer and Pub Association hervor.
Bauchschmerzen vor dem Jahresgespräch? Das muss nicht sein. Wer gut vorbereitet ist, kann mit Vorgesetzten auf Augenhöhe kommunizieren - und so eigene Wünsche und Kritik anbringen.
Was ein funktionierendes Controlling für den eigenen Hotelbetrieb bringt, darüber sprechen Stefan Brida, Controlling-Experte von Kohl & Partner, und Heike Wohlgenannt, Geschäftsführerin des Genuss- & Aktivhotels Sonnenburg.
München, Erlangen und Ingolstadt sind für das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) das Spitzentrio der deutschen Großstädte. Gemessen an Standortqualität und Wirtschaftskraft hat München damit zum neunten Mal in Folge seine Spitzenstellung verteidigt.
Der Tourismus im Südwesten leidet weiter unter den Folgen der Corona-Pandemie. Nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Landesamtes kamen in den ersten neun Monaten des Jahres rund 18,3 Prozent weniger Gäste als im ebenfalls schon von Corona gezeichneten Vorjahreszeitraum.
Eine Grippeschutzimpfung beim Betriebsarzt zu bekommen, ist in manchen größeren Unternehmen möglich. Ergeben sich danach Beschwerden, ist der Eingriff trotzdem nicht als Arbeitsunfall zu werten.