Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Am 1. März tritt die zweite Stufe des neuen „Fachkräfteeinwanderungsgesetzes“ in Kraft. Ein Bestandteil ist die sogenannte kurzzeitige kontingentierte Beschäftigung. Diese ermöglicht es, vor allem auch Arbeitgebern aus dem Gastgewerbe, in Spitzenzeiten kurzfristig ausländische Arbeitskräfte einzustellen. Alle Infos.

Knapp einen Monat vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland erwarten die meisten gastgewerblichen Betriebe keine oder nur geringe direkte wirtschaftliche Effekte durch die EM. Die möglichen positiven Effekte für Stärkung des Tourismusstandortes Deutschland seien aber nicht zu unterschätzen.

Mit Berlin und München haben es zwei deutsche Städte unter die zwanzig innovativsten Städte der Welt geschafft. Bei der Entwicklung neuer digitaler Technologien und im Life-Science-Segment nehmen Berlin und München führende Rollen ein, wie aus dem JLL-Report „Innovation Geographies“ hervorgeht.

Strahlende Gesichter nach einem Tag hochkonzentrierter Anstrengung. Mehr als 40 Auszubildende maßen bei den Baden-Württembergischen Jugendmeisterschaften an der Landesberufsschule in Bad Überkingen in den Ausbildungsberufen des Hotel- und Gaststättengewerbes.

Geschäftsschließungen per Corona-Verordnung zur Eindämmung der Pandemie gehören nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts nicht zum allgemeinen Betriebsrisiko für Unternehmer. Diese würden damit auch nicht das Risiko für den Arbeitsausfall von Minijobbern tragen.

Für Studenten, Studentinnen und Auszubildende ist vieles unsicher. Meist gibt es noch keine sichere Perspektive, noch keinen festen Job. Der Lerndruck ist hoch, das Geld knapp. Und dann noch die Corona-Pandemie - eine ungute Mischung.

Jedes fünfte Unternehmen in Deutschland will einer Erhebung des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zufolge die Möglichkeiten für mobiles Arbeiten längerfristig ausbauen.

Stress, schlecht geschlafen, Streit gehabt: Dürfen sich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in solchen Fällen einfach krankschreiben lassen? Oder drohen arbeitsrechtliche Konsequenzen?

Laut einer Umfrage des DEHOGA Bundesverbandes setzten Hotels und Restaurants in Deutschland im September 5,3 Prozent weniger um als im Vorkrisenjahr 2019. Damit haben sich die Umsatzverluste der Branche etwas abgeschwächt. Insbesondere die Betriebe mit überwiegend touristischen Umsätzen atmen auf, wäre da nicht der Personalmangel.

Im August 2021 haben die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 56,1 Millionen Übernachtungen. Das waren 13,4 Prozent mehr Übernachtungen als im August 2020, wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt. Die Übernachtungszahlen lagen damit nur noch 3,1 Prozent unter dem August 2019.

Ob als Servicekraft im Café oder Kurierfahrerin: Bevor man einen Minijob antritt, sollte man einige Dinge klären. Dazu gehört zum Beispiel das Thema Arbeitsvertrag.

Ein Schub beim Inlandstourismus hat die Übernachtungszahlen im Bayern im August fast auf das Vor-Corona-Niveau des Jahres 2019 gehoben. Im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie fehlen jedoch vor allem Gäste aus dem Ausland.