Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Am 1. März tritt die zweite Stufe des neuen „Fachkräfteeinwanderungsgesetzes“ in Kraft. Ein Bestandteil ist die sogenannte kurzzeitige kontingentierte Beschäftigung. Diese ermöglicht es, vor allem auch Arbeitgebern aus dem Gastgewerbe, in Spitzenzeiten kurzfristig ausländische Arbeitskräfte einzustellen. Alle Infos.

Aus Rüben, Kokos-Blüten oder Rohr: Zucker kann aus verschiedenen Pflanzen gewonnen werden. Doch wie unterscheiden sich die verschiedenen Arten? Und ist brauner Zucker wirklich gesünder?

Ob Badeurlaub am Strand, Wanderurlaub in den Bergen oder ein Städtetrip – ohne Geld kommen Urlauber in der Regel nicht weit. Doch das Abheben am Geldautomaten kann die Urlaubslaune verderben, denn je nach Reiseziel fallen bis zu 24 Prozent Gebühren an.

Die Corona-Überbrückungshilfen haben in Bayern vor allem viele kleine Betriebe mit weniger als 50 Beschäftigten erreicht. Das meiste Geld bekamen Unternehmen aus dem Gastro- und Hotelgewerbe.

Die Corona-Pandemie hat die Hotellerie in eine massive Krise gestürzt. Die konkreten Ausmaße der wirtschaftlichen Folgen und die Planungen für das kommende Jahr hat Treugast in einer Sonderauswertung zur Corona-Krise untersucht.

Der Umsatz im Gastgewerbe fiel im Oktober 2020 gegenüber September 2020 nach Kalender- und Saisonbereinigung real um 11,4 Prozent. Gegenüber Oktober 2019 war der Gastgewerbeumsatz im Oktober 2020 real 31,0 Prozent und nominal 27,4 Prozent geringer.

Steht das Familienunternehmen vor dem Generationenwechsel, gilt es nicht nur, einen geeigneten Nachfolger zu finden. Auch die richtige Vorbereitung der künftigen Unternehmensleitung ist entscheidend.

Das Münchner Ifo-Institut hat wegen der Corona-Pandemie seine Konjunkturprognose für 2021 gesenkt. Die deutsche Wirtschaft könnte demnach im kommenden Jahr um 4,2 Prozent wachsen, deutlich weniger als die bisher erwarteten 5,1 Prozent.

81 Prozent der Deutschen verbringen Weihnachten in diesem Jahr zu Hause, 60 Prozent erwarten keinen Besuch. Das trübt die Vorfreude auf Weihnachten. Das sind die Ergebnisse einer GfK-Befragung zum diesjährigen Weihnachtsfest.

Binnen eines Tages haben die Gesundheitsämter in Deutschland dem Robert Koch-Institut (RKI) 20 200 neue Corona-Infektionen übermittelt. Der Höchststand war am Freitag mit 29 875 gemeldeten Fällen erreicht worden. Am vergangenen Sonntag hatte die Zahl bei 17 767 gelegen.

Die Zahlen der gemeldeten Corona-Neuinfektionen und Todesfälle in Deutschland binnen eines Tages haben einen Höchststand erreicht. Die Gesundheitsämter übermittelten innerhalb von 24 Stunden 29 875 neue Infektionen. Das sind mehr als 6000 mehr als am Vortag.

Der Oktober 2020 war der letzte Monat vor dem zweiten Lockdown. Insbesondere das Fernbleiben von Gästen aus dem Ausland sorgte dafür, dass 26,7 Prozent weniger Übernachtungen als im Oktober 2019 stattfanden. Auch das Hick-Hick um die damaligen Beherbergungsverbote spielte eine Rolle.