Digitale Weiterbildung in der Krise: Deutsche Hotelakademie bietet kostenfreie Webinare

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten

Mit Webinaren und web-basierten Trainings ist Weiterbildung digital und ortsunabhängig auch in Krisenzeiten möglich. Die Deutsche Hotelakademie DHA) bietet ab dem 26. März Mitarbeitern aus Hotellerie und Gastronomie eine kostenfreie Webinarreihe ​​​​​​ zu aktuellen Branchenthemen an.

Webinare zum Thema „Konnektivität und Digitalisierung im Hotel“ und „Kommunikation rund um die Guest-Journey“ eröffnen die Reihe – weitere Themen aus den Bereichen F&B, Controlling und Marketing folgen.

Webbasierte, digitale Trainingsformate wie Webinare sind aus der beruflichen Weiterbildung nicht mehr wegzudenken und nutzen den Teilnehmern, denn die Trainings sind ortsunabhängig, bieten höchste Flexibilität und sind dabei interaktiv und anschaulich! Die DHA setzt bei ihren Trainingsangeboten und Weiterbildungen seit 10 Jahren konsequent auf den Mix verschiedener Lernmedien aus Webinaren, Web-Based-Trainings, Studienbriefen und Praxis-Workshops.

„Digitale und flexible Lernsysteme, die sich individuell an die Bedürfnisse unserer Branche anpassen – das ist es, was unsere Brache jetzt braucht“, erklärt Merle Losem, Geschäftsführerin der Deutschen Hotelakademie. Die Vorteile neuer Medien, gerade in der heutigen Zeit, liegen auf der Hand: Lerninhalte werden digitalisiert, Meetings, Seminare und Vorlesungen finden virtuell statt und man hat die Möglichkeit, von jedem Ort der Welt alle Inhalte zu nutzen.

Wer die DHA-Webinarreihe für sich und seine Teams nutzen möchte, findet alle Termine und Informationen zur Anmeldung finden hier.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In Hamburg arbeitete 2024 mehr als ein Drittel der Beschäftigten mindestens einmal pro Woche im Homeoffice – bundesweit der Spitzenwert. Wie schneiden andere Bundesländer ab?

Das Statistische Bundesamt hat anlässlich des Weltnudeltags am 25. Oktober aktuelle Daten zum Import und zur Produktion von Nudeln in Deutschland veröffentlicht. Demnach erreichten die Nudelimporte im Jahr 2024 einen neuen Höchststand.

Die Urlaubsplanung entpuppt sich für viele Eltern als Stressfaktor. Eine repräsentative Umfrage verdeutlicht die hohe mentale Belastung, die insbesondere Mütter tragen, und zeigt die größten Belastungsquellen auf.

Die wirtschaftliche Lage im deutschen Gastgewerbe verschärfte sich zum Ende des Sommers 2025 signifikant. Sowohl das Statistische Bundesamt für den August als auch die DATEV für den September dokumentierten einen klaren Abwärtstrend, der sich nicht nur im Umsatz, sondern auch in der Beschäftigung niederschlägt.

Der DEHOGA hat ein Merkblatt veröffentlicht, das Gastronomiebetrieben Hilfestellung bei der Angebotserstellung für das Jahr 2026 bietet. Hintergrund ist die geplante Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen ab dem 1. Januar 2026. Endgültige rechtliche Klarheit wird erst Ende November/Mitte Dezember 2025 erwartet.

Eine Reihe großer Bierhersteller hebt die Preise an. Sechs der zehn meistgetrunkenen Biermarken in Deutschland sind nach einer Analyse des Getränkemarktfachmagazins «Inside» aktuell oder in den kommenden Monaten von Preiserhöhungen der Großbrauereien betroffen. Aktuell werden auch alkoholfreie Getränke teurer.

Künstliche Intelligenz hält zunehmend Einzug in Hotellerie und Gastronomie. Laut einem Blog-Post der DEHOGA Beratung kann der gezielte Einsatz von KI Arbeitsabläufe effizienter gestalten, die Teams entlasten und die Gästezufriedenheit steigern. Die Technologie bringe jedoch auch Herausforderungen mit sich.

Das Hotel- und Gastgewerbe setzt zur Nachwuchssicherung verstärkt auf internationale Auszubildende. Eine aktuelle Untersuchung des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung zeigt, dass Auszubildende mit ausländischem Pass maßgeblich dazu beitragen, den Fachkräftemangel in der Branche zu mildern.

Atemwegserkrankungen setzen Beschäftigte besonders oft außer Gefecht, psychische Belastungen besonders lange. Doch sind Arbeitnehmer heute kränker als früher? Machen sie öfter blau? Oder gibt es andere Gründe?

Verträge auf Zeit können den beruflichen (Wieder-)Einstieg erleichtern, aber auch zur Belastungsprobe werden. Zwei Rechtsexpertinnen erklären, was bei Befristungen wichtig ist.