Ihren geliebten Fritten können die Belgier auch in der Virus-Krise treu bleiben. Die klassischen Pommesbuden seien von der verordneten Schließung der Kneipen und Wirtshäuser im Land nicht betroffen, stellte die Nationale Vereinigung der Fritürenbetreiber klar.
«Jede Friterie muss entscheiden, ob sie geöffnet bleibt oder schließt», sagte Verbandspräsident Bernard Lefèvre nach Angaben der Nachrichtenagentur Belga. Sie müssten nur sicherstellen, dass sich die Kunden nicht zu nahe kommen.
Große Imbissketten wie Quick, McDonald's und Burger King hatten am Mittwoch betont, sie stellten ihren Betrieb bis auf Weiteres ein. Der Fritüren-Verband vertritt unabhängige Kleinunternehmer.
(dpa)