IST-Hochschule mit neuem MBA-Studium „Business Administration“

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten

Führungskräfte stehen branchenübergreifend vor immer neuen Herausforderungen. Vor allem Quereinsteigern fehlt dabei oft das richtige Know-how, um den steigenden betriebswirtschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden. Mit dem neuen MBA-Studium „Business Administration“ der IST-Hochschule für Management können Berufstätige ab sofort spezielles Managementwissen in Kombination mit neuesten Kenntnissen zu Digitaler Transformation, Entrepreneurship und Business Development erwerben.

Führungskräfte müssen nicht nur kompetent ein Team führen, sondern auch frühzeitig Trends erkennen und innovative Lösungen finden können. Die dafür benötigten BWL- und Führungskompetenzen fehlen vor allem Quereinsteigern aus fachfremden Bereichen. Deshalb richtet sich der Master-Studiengang „Business Administration (MBA)“, den die IST-Hochschule für Management ab Oktober 2022 anbietet, an Personen mit einem nicht-betriebswirtschaftlichen Werdegang, die nach ihrem Erststudium mindestens ein Jahr Berufserfahrung gesammelt haben und nun eine leitende Position anstreben.

Übergreifendes Allround-Wissen für die Chefs von morgen

Mit dem Studienstart können sich alle, die sich anhand topaktueller Studieninhalte auf das Management von heute und die Herausforderungen von morgen vorbereiten möchten, praxisorientiert und flexibel im Fernstudium zum Experten weiterbilden. Das Studium vermittelt fundiertes Managementwissen und bereitet die Studierenden mit Studienschwerpunkten wie „Digitale Transformation“ und „Ideen- und Innovationsmanagement“ auf aktuelle Anforderungen im Management vor.

„Fehlende Innovationsbereitschaft führt immer schneller zum Verlust der Wettbewerbsposition und zerstört die Fähigkeit, die Renditeerwartungen der Kapitalgeber und anderer Stakeholder zu befriedigen“, sagt Dr. Christian Arnold, Professor für Innovationsmanagement und Studiengangsleiter des MBA-Studiums an der IST-Hochschule. „Unternehmen müssen deshalb in der Lage sein, auf rasch wandelnde Anforderungen der Märkte und immer kürzer werdende Technologielebenszyklen adäquat zu reagieren. Ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit gewinnen an Bedeutung. Neuartige digitale Angebote und Praktiken sind unerlässlich, um die Überlebensfähigkeit von Unternehmen zu sichern. Fundiertes Wissen und geeignete Fähigkeiten in diesen Bereichen sind für zukünftige Führungskräfte unverzichtbar und daher elementarer Bestandteil des MBA.“

Topaktuelle Wahlmodule für angehende Manager

Die Studierenden profitieren während des gesamten MBA-Studiengangs von modernen Studieninhalten sowie einer praxisorientierten Ausrichtung. Dabei studieren sie im flexiblen Fernstudium und können lernen, wann und wo sie möchten. Um ihr individuelles Profil zu schärfen, können die Studierenden Wahlmodule wie „Entrepreneurship“, „Business Development“, „Agiles Organisations- und Kundenmanagement“ oder „Innovation und Management“ belegen. 

Der international anerkannte MBA richtet sich vor allem an Beschäftigte ohne umfassende BWL-Kenntnisse, die eine Karriere im Management anstreben. Dabei haben Studierende die Wahl zwischen einem Studium in Vollzeit (drei Semester), in Teilzeit (fünf Semester) und der dualen Variante (vier Semester). Damit die Teilnehmenden orts- und zeitunabhängig studieren können, erfolgt die theoretische Wissensvermittlung über Studienhefte und multimediale Vermittlungsformen, wie Online-Vorlesungen, Online-Tutorien, Webinare und Web Based Training. Ausgewählte Module sehen zudem Präsenzphasen vor, in denen die Studierenden wichtiges Praxiswissen vermittelt bekommen und sich mit Dozenten und Experten aus der Branche austauschen können.

Erstmaliger Studienstart im Oktober 2022. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Informationen gibt es unter www.ist-hochschule.de/master-of-business-administration-mba


Zurück

Vielleicht auch interessant

Während 2023 jede zweite Frau einer Teilzeitbeschäftigung nachging, lag die Teilzeitquote unter den Männern mit 13 Prozent deutlich niedriger. Bei Müttern und Vätern war der Unterschied sogar noch größer.

Der Verdienstabstand zwischen Gering- und Besserverdienenden in Deutschland hat sich zwischen April 2022 und April 2023 im Zuge der Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns verringert. Zuvor hatte sich der Verdienstabstand zwischen April 2018 und April 2022 kaum verändert.

Die Arbeitskosten sind im Gastgewerbe in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Das zeige eine Auswertung des Statistischen Bundesamts, wie der DEHOGA Bundesverband berichtet. Zwischen 2019 und 2023 legten die Kosten für eine geleistete Arbeitsstunde im Gastgewerbe um 38,5 Prozent zu.

Die Nachwehen der Corona-Pandemie sind für viele im Gastgewerbe noch immer spürbar, in Deutschland und in weiten Teile Europas. Gegenüber 2015 hat sich die Konkursrate im europäischen Gastgewerbe fast verdoppelt. Das zeigt ein Index für Insolvenzen in Europa, wie der DEHOGA Bundesverband berichtet.

Wer sich nicht gut fühlt, kann sich krankmelden. Ist das Kind krank, gibt es ebenso Regelungen. Doch was machen Beschäftigte, wenn der Partner krank wird, der normalerweise das Kind betreut?

Ob ein laufendes Ermittlungsverfahren oder eine Verurteilung wegen einer Straftat oder Ordnungswidrigkeit: Wäre unangenehm, wenn der Arbeitgeber davon Wind bekommt. Doch darf er deshalb kündigen?

Fast jeder vierte Beschäftigte in Deutschland fühlt sich einer Umfrage zufolge bei Hitze während der Arbeit stark belastet. Jeder Fünfte klagt über hitzebedingte Gesundheitsprobleme.

In Filmen ist KI oft der Superschurke, in der Realität wird sie mal als Weltverbesserer mal als Jobkiller gesehen. Zumindest die Angst vor Letzterem ist unter Büroarbeitern aber nicht allzu präsent.

Hinter der Theke oder im Service: Minijobs locken als Nebenverdienst, besonders bei jungen Leuten. Die wichtigsten Rechte von Minijobbern im Überblick.

Deutschland ist nach einer internationalen Umfrage für ausländische Arbeitnehmer nach wie vor attraktiv. In der am Mittwoch veröffentlichten Befragung von 150 000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern aus 188 Ländern liegt Deutschland in der Rangliste der beliebtesten Arbeitsstandorte auf Platz fünf.