Gastronomie

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Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.

Ab Januar 2026 gilt in der Gastronomie dauerhaft der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent auf Speisen. Die Umstellung erfordert von Betrieben eine präzise Anpassung der Kassensysteme und eine klare Trennung von Speisen- und Getränkeumsätzen. Wir fassen die wichtigsten Regeln für die Praxis zusammen.

Mit Beginn des Jahres 2026 tritt die dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen auf sieben Prozent in Kraft. Gastronomische Betriebe müssen ihre Abrechnungssysteme rechtzeitig umstellen und spezifische Vorgaben bei der Trennung von Speisen- und Getränkeumsätzen sowie bei Pauschalangeboten umsetzen. Was Gastgeber jetzt umsetzen müssen.

Ab dem 1. Januar 2026 gilt für Speisen in der Gastronomie dauerhaft der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent. Bundestag und Bundesrat haben die entsprechende Änderung des Umsatzsteuergesetzes im Dezember 2025 beschlossen. Für gastronomische Betriebe ergibt sich daraus ein unmittelbarer Handlungsbedarf. Was Gastronomen jetzt beachten müssen.

Nachdem Sternekoch David Kikillus im Mai überraschend das Handtuch warf (hoga um acht

Heute startet das Straubinger Gäubodenvolksfest. Bis zum 22. August werden rund 1,4 Millionen Besucher erwartet. Die Wirte schätzen ihren Bierabsatz bereits auf rund 800.000 Liter, der Preis pro Maß liegt zwischen 8,90 und 8,95 Euro. Für den Nervenkitzel sorgen 130 Fahr- und Laufgeschäfte – und das vom Kettenkarussell bis hin zur größten mobilen Geisterbahn der Welt.

Für alle Foodies, die auch im Urlaub nicht auf kulinarische Entdeckungen verzichten möchten, hat der Stern die besten Ziele in Europa für Städtereisen aufgelistet. Neben den üblichen Verdächtigen wie Barcelona, London oder Paris werden auch das belgische Brügge und Galway in Irland vorgeschlagen.

Bei der Wahl des Namens für die eigene Kneipe sollte man vorsichtig sein. Das mussten nun die Besitzer einer Bar im US-Bundesstaat Iowa lernen, deren Laden „DeRailed“, was übersetzt entgleist bedeutet, von einem entgleisten Güterwaggon beschädigt wurde. Der Sachschaden betrug rund 10.000 Dollar, verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Lange ist es her, dass Mark Wahlberg mit seiner „Funky Bunch“ auf der Bühne stand. Mittlerweile ist der 45-Jährige vor allem als Schauspieler aktiv, aber auch seine Burger-Kette „Wahlburgers“ wird immer erfolgreicher: Nach Orlando, Boston, Las Vegas, Coney Island, Philadelphia und Toronto eröffnete er nun eine weitere Filiale in Detroit.

Das Startup „Sell & Pick“ hat eine Software-Plattform zur Motivationssteigerung von Mitarbeitern in der Gastronomie entwickelt. Das Konzept basiert auf dem Einsatz von spielerischen Elementen („Gamification“). Andreas Steinbeißer, langjähriger Kommunikationschef von Sausalitos, hat das Programm entwickelt, das Verkaufsziele zu spannenden Missionen macht, die einzeln oder im Team bewältigt werden können.

Ein Restaurant in Alaska tischte seinen Gästen jahrelang vermeintlich heimisches Rentier auf. Diese seien im Westen des Bundesstaats von Indigenen gezüchtet worden, so die Beschreibung auf der Speisekarte. In Wahrheit stammte das Fleisch jedoch von Rothirschen aus Neuseeland. Der betrügerische Betreiber einigte sich nun mit dem Gericht auf eine Zahlung von 50.000 Dollar Strafe.

Massimo Bottura, laut einer dieser Listen der beste Koch der Welt, kocht während der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro Essen für arme Brasilianer. Das Besondere daran: Auf den Tisch kommen zwölf Tonnen an Lebensmitteln von Cateringfirmen für das Olympische Dorf, die sonst im Müll landen würden.