Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.
Pizza, Pasta und Tiramisu gelten als Inbegriff von italienischer Küche - sie hat aber noch viel mehr zu bieten. Die «cucina italiana» ist nun offiziell Unesco-Kulturerbe. In Italien wird gejubelt.
Die Concept Family Franchise AG erweitert ihr Gastronomieangebot in der Metropolregion Rhein-Neckar. Das Ganztagesrestaurant Wilma Wunder eröffnet am 9. Dezember 2025 im Rhein-Neckar-Zentrum in Viernheim seinen 13. Standort in Deutschland.
Eine neue Umfrage zeigt, welche Potenziale und Risiken virale Social-Media-Trends für Kleinunternehmen bergen. Insbesondere in der Gastronomie hadern Betriebe mit der Trendidentifikation und dem finanziellen Risiko, obwohl die Übernahme einen positiven Einfluss auf den Umsatz haben kann.
Das Auktionshaus Sotheby´s ist bekannt für eher ungewöhnliche Auktionen. So gingen schon das Originalmanuskript der Basketballregeln oder ein perfekt erhaltenes Dinosaurierskelett über den Tresen. Und nun sind es also zwei Abendessen mit dem spanischen Starkoch Ferran Adrià. Bei Interesse müsste allerdings noch eine Reise nach New York oder Hongkong eingeplant werden – denn nur dort können die Gebote abgegeben werden.
Zwei mecklenburgische Gastwirte sind unter die Bankräuber gegangen. Die Lokalbetreiber aus Carwitz sollen für eine jahrelange Überfallserie in Berlin und Brandenburg verantwortlich sein. Das Geschwisterpaar wurde am Freitagabend von Spezialeinsatzkräften in Berlin-Pankow an einer Bankfiliale festgenommen. Die Schwerverbrecher haben bereits 18 Überfälle seit 2006 gestanden, wie die Polizei in der Hauptstadt mitteilte. Mit Messer und Pistole bewaffnet, habe das Wirteduo immer wieder Postbank- und Postfilialen heimgesucht und ausgeraubt.
Einen etwas anderen Themenabend erlebten die Gäste der Bremerhavener Gaststätten am letzten Wochenende. Denn wo sonst die Kellner ihrem Dienst nachgehen, waren diesmal Tätowierer am Werk. Die Wirte der örtlichen Werbegemeinschaft hatten zur „Nacht der Hautkunst“ aufgerufen und so verschiedenen Tattoo-Künstlern in ihren Betrieben eine außergewöhnliche Location geboten.
Die Alex-Gruppe, die derzeit 39 Betriebe in Deutschland zählt, hat sich einen außergewöhnlichen Standort gesichert. Die Freizeitgastronomen steigen dem sich noch im Bau befindlichen Shopping-Center „Skyline Plaza“ im Frankfurter Europaviertel aufs Dach. Hier wird es auf rund 1.600 Quadratmetern Innen- und Außenfläche einen „Alex“ geben, der einen Blick auf die Frankfurter Skyline bietet. Die Kette investiert 1,7 Millionen Euro.
Es sollte eine rauschende Party werden auf dem schwimmenden Restaurant in der irakischen Hauptstadt Bagdad. Doch dann die Katastrophe – das Restaurant geht unter, mindestens acht Menschen sterben, viele werden noch immer vermisst. Die Ursache für den Untergang ist bisher noch unklar. Ein Fernsehsender berichtete allerdings von zu vielen Personen auf dem Boot.
Gerade in den ländlichen Gebieten des Landes sind die Dorfkneipen oft unersetzlich. Man trifft und unterhält sich, feiert Feste. Doch immer mehr dieser kleinen Kneipen müssen schließen, weil sich keine Wirte mehr finden lassen. Im bayerischen Altenau wollte man dies jedoch nicht einfach so hinnehmen und rief kurzerhand zum Jahresbeginn eine Initiative aus, um die örtliche Gaststätte zu kaufen. Mehr als 100 Geldgeber aus Vereinen und Bürgerschaft haben in kurzer Zeit in dem 600-Seelen-Ort bereits über eine halbe Millionen Euro Kapital zusammen gebracht.
Reichlich bebildert berichtet die „Welt“ unter der Überschrift „Die hemmungslosen Werbetricks der Fast-Food-Ketten“ über die angebliche Gästeverführung mit Hilfe geschönter Darstellungen. Eine Abbildung der McDonald’s-Currywurst hatte in Sozialen Netzwerken zuvor für erhebliche Aufmerksamkeit gesorgt.
Bei einem Amoklauf in einer Betriebskantine eines Schweizer Holzverarbeitungsbetriebs kamen gestern drei Personen ums Leben, auch der mutmaßliche Schütze ist unter ihnen. Sieben Menschen seien zudem verletzt worden, mehrere von ihnen schwer, wie die Luzerner Polizei am Mittwoch mitteilte.