Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.
Weniger Restaurantbesuche, kleinere Bestellungen und schließende Betriebe belasten die Gastronomie. DEHOGA-Schatzmeister Gereon Haumann hofft auf Weihnachten und den Jahreswechsel.
Viele Restaurants und Imbissstuben zeigen bei der Kartenzahlung auf dem Lesegerät inzwischen Vorschläge für bestimmte Trinkgeldbeträge an - und stoßen damit bei vielen Gästen auf Ablehnung.
Der HelloFresh Trend Report 2025 analysiert die Kochgewohnheiten der Deutschen und zeigt eine wachsende Offenheit für internationale Gerichte bei gleichzeitigem Festhalten an Klassikern.
Mit gerade einmal 26 Jahren eröffnete Michael Käfer die Nobeldisco P1, die ihn schlagartig berühmt machte. Und auch in den kommenden Jahrzehnten bewies er viel unternehmerisches Geschick. Wie er mit Krisen umgeht und wie zeitgemäß große Küchenbrigaden sind, verrät Käfer im ROLLING PIN-Podcast.
Im Kölner Hotel im Wasserturm hat eine neue Bar eröffnet: die Bar Botanik hoch über den Dächern der Stadt. Dort dreht sich alles um Geschmack, Aromen und Düfte, die in der Atmosphäre eines botanischen Glashauses erlebbar werden.
Seit 2002 war das Wort "Malle" für Partys und Diskos als Marke geschützt. Für Veranstalter bedeutete dies mögliche Abmahnungen und einstweilige Verfügungen. Nun wurde die Marke endgültig gelöscht.
Während der Corona-Pandemie hat sich das Stadtbild vor allem in München verändert. Wo einst Parkplätze waren, genießen nun Menschen gemütlich ihr Bier oder Abendessen. Die aus der Not geborenen «Schanigärten» könnten über die Pandemie hinaus zur Dauereinrichtung werden.
Martin Fauster, der fast schon legendäre Sternekoch aus dem Königshof in München, traut sich was: Im Februar hat er das Restaurant Wolfhöhle in Freiburg von Sascha Weiss übernommen. Sein Ziel: Freiburg weiterhin mit guter, solider Sterneküche zu versorgen. Im Podcast spricht er offen über seine Pläne.
Sechs Millionen Besucher kamen vor der Pandemie zum größten Volksfest der Welt - und sie verzehrten erhebliche Mengen. Fast eine halbe Million Hendl, noch mehr Bratwürste, 130 Ochsen, über sieben Millionen Liter Bier: Das schlägt sich im Energieverbrauch nieder.
Die durch Personalnot belastete Gastronomie- und Hotelbranche steuert nach Angaben des Dehoga auf einen noch schwierigeren Herbst und Winter zu. Hintergrund sind unter anderem die steigenden Energiepreise.
Hauptsache draußen: Biergärten und Cafés mit Terrasse sind derzeit rappelvoll. Nach zwei Corona-Jahren haben die Gäste viel nachzuholen, sagt der Dehoga. Allerdings: Der Anteil der Geschäftsreisenden ist noch gering.