Vor einem Jahr feierte Uber Eats den eigenen Deutschland-Start in Berlin. Mittlerweile gibt es das Angebot in 23 Städten, mehr als 60 sollen es bis Ende dieses Jahres noch werden. Grund genug für eine erste Bilanz: Wie läuft’s für Uber Eats nach 365 Tagen in der Hauptstadt?
Nachdem zum Start im Mai 2021 rund 200 Restaurant-Partner ihre Gerichte auf der Essenslieferplattform anboten, kooperieren inzwischen über 1500 Restaurants mit Uber Eats in Berlin. Mehr als 250.000 Nutzer haben bereits bestellt.
Die durchschnittliche Auslieferungszeit beträgt inzwischen 32,5 Minuten pro Bestellung. Allerdings nicht in Schöneberg: Da geht’s mit durchschnittlich 27,5 Minuten Lieferzeit am schnellsten.
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Was genau ein hydraulischer Abgleich ist, welche Vorteile dieser mit sich bringt und was es zu beachten gilt, ist im Merkblatt zusammengefasst. Außerdem wird aufgeklärt, ob ein hydraulischer Abgleich oder ein Energiemanagement-System für mehr Energieeffizienz sorgt.
Auf den Plätzen 1 bis 3 der beliebtesten regionalen Küchen liegen die USA, gefolgt von Asien und Italien. Analog dazu ist der Verkaufsschlager in Berlin auch eine amerikanische “Bulette”: Der Cheeseburger, mit 14.382 Bestellungen über das gesamte Jahr. Wie alle Uber Eats-Gerichte wird er übrigens am liebsten am Sonntag um 19 Uhr bestellt. Zu keiner Zeit sind in Berlin mehr Fahrradkuriere der Logistik-Partner von Uber Eats unterwegs.
Apropos beliebt: Der größte Uber Eats-Fan lebt in Charlottenburg: Erstaunliche 376 Bestellungen gingen von ihm oder ihr in den ersten 365 Tagen bei Uber Eats ein.
Das sind die Lieblings-Gerichte der Berliner Bezirke
Die Krone für den “Early Bird-Bezirk” mit den meisten Frühstücksbestellungen darf sich Neukölln aufsetzen. Sehr gesund geht es hingegen in Mitte zu: Hier liegt der höchste Anteil an Salat-, Veggie- und Vegan-Bestellungen. Und China Town liegt laut Uber Eats-Auswertung in Köpenick mit einer ausgeprägten Vorliebe für asiatische Gerichte.
Besonders schnell gehen muss es hingegen in Wilmersdorf: Hier sind Fastfood-Gerichte der sprichwörtliche Renner. Wohingegen Spandau La Dolce Vita und die italienische Küche favorisiert. Und was ist mit der guten deutschen Hausmannskost? Die hat überraschenderweise im hippen Stadtteil Friedrichshain besonders viele Anhänger. Weniger überraschend ist, wo Berlins Party-Hochburg mit dem höchsten Prozentsatz an alkoholischen Bestellungen liegt: In Kreuzberg.
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