Enchilada-Gruppe eröffnet Wilma Wunder-Restaurant in Stuttgart

| Gastronomie Gastronomie

„Kulinarisches Allroundtalent im Herzen der Stadt“, so beschreibt die Enchilada-Gruppe ihr Ganztageskonzept „Wilma Wunder“. Das sechste Restaurant der Marke hat jetzt in Stuttgart eröffnet. Nummer 7 folgt zeitnah in Köln.

 Je nach Tageszeit verwandelt sich Wilma in ein Café, ein Bistro, ein Restaurant oder in eine Bar. Im neuen Zuhause von Wilma am Rothebühlplatz war zuletzt das Besitos-Restaurant der Gruppe untergebracht. Nun werden hier die Gäste ganztags mit Wilmas Kreationen verwöhnt.

Eckpfeiler der neu entwickelten Philosophie ist die durchgängige, moderne und urbane Küche mit vielen regionalen Angeboten und selbsthergestellten Spezialitäten. Schon morgens werden die Gäste bei Wilma mit einem perfekten Start in den Tag begrüßt: Es gibt verschiedene Frühstücksvarianten (Montag-Samstag bis 12:00 Uhr), von gesund (z.B. Bircher-Müsli) bis süß (z.B. Pancakes „Beerentraum“), mit frischem Brot aus dem Ofen, ausgewählten Käse- und Wurstspezialitäten, selbstgemachten Smoothies und feinen Kaffeespezialitäten aus der Grazer Hausrösterei Hornig. Sonntags und feiertags gibt es stattFrühstück ein tolles Brunch-Buffet (bis 13:00 Uhr, Reservierung empfohlen).

Gegen Mittag bleibt Wilma vielfältig und abwechslungsreich: Über Suppen (z.B. Hühnerbouillon), Salate (z.B. cremiger Ziegenkäse mit Walnüssen, Apfel und Avocado) bis hin zu Klassikern wie Rinderroulade oder Schinkennudeln ist bei Wilma für jeden etwas dabei. Auch vegetarische Gerichte wie Zoodles auf Karotten-Mango-Spiegel und Gemüsechips stehen bei Wilma Wunder auf der Karte. Richtig stolz ist Wilma auf ihre Flammkuchen aus dem eigenen Ofen: Die fantasievollen Kreationen heißen „Lachs mit Grün!“, “Ziegenpeter” oder „Sommerflamme“ (veganer Flammkuchen mit Hummus, Sommergemüse und selbstgemachtem Rosmarinöl) – und schmecken genauso lecker, wie sie heißen und aussehen. Selbstverständlich gibt es auch Süßes in Wilmas Küche: Ofenfrischer „Pfannenkeks“ mit Schokostückchen, „Mandel küsst Erdbeere“ (veganes Highlight mit Mandeljoghurt), täglich wechselnde Kuchen von der Konditorei Pfalzgraf und das preisgekrönte Repertoire vom „Eis-Maestro“ Giovanni L. warten auf die Gäste.

Getränke für jeden Geschmack: hausgemachte Limonanden, Infused Water, Cocktails etc. Auch bei den Getränken weiß Wilma, was moderne Großstädter gern trinken: viele hausgemachte Limonaden, Eistees, Infused Water (Wasser mit Holunder- und Ingwersirup und einem Spritzer Zitronensaft) und verschiedene Tee-Sorten, dazu regionale und überregionale Weine, ausgewählte Bier-Spezialitäten, süße und saure Cocktails und diverse Aperitifs, mit denen sich der Feierabend perfekt einläuten lässt. Wer mal auf Alkohol verzichten möchte kann trotzdem mit Freunden und Familie mit einem Glas alkoholfreien Sekt anstoßen. Der Abend kann dann kulinarisch mit diversen Vorspeisen wie z.B. „Trüffel-Pommes“ oder „Dreierlei mit Brot“ starten, dazu werden bunte Salatvariationen und Wilmas Lieblingsrezepte (z.B. „Schüsselwirtschaft“ - die deutsche Antwort auf Bowls) sowie - typisch für Stuttgart - „Maultäschle mit Kartoffelsalat“ serviert.

„Hausgemachtes und die regionale Küche“

„Wir freuen uns, dass wir mit unserem neuen Wilma-Wunder-Konzept jetzt auch in Stuttgart loslegen können“, sagt Mirko Knittel, Geschäftsführer des Wilma Wunder in Stuttgart. Zuletzt hat der erfahrene Gastronom das innovative Konzept in Mainz aufgebaut und zu einer festen Gastrogröße der Stadt entwickelt. „Wilma wird den Stuttgartern gefallen, denn sie liebt Hausgemachtes und ist der schwäbischen Region sehr verbunden. Die Zutaten für ihre Gerichte sucht Wilma sehr sorgfältig aus. Deshalb stehen auf der Speisekarte unter anderem auch der Honig von der Stadtimkerei Filderhonig und der Sekt vom Weingut der Stadt Stuttgart. Wilma legt nicht nur viel Wert auf Achtsamkeit gegenüber den verwendeten Produkten, sondern Gäste sollen sich auch ein Stückchen zu Hause fühlen.“

Zeitlos soll die Einrichtung sein: „Wilma hat kein Alter. Jeder Gast soll für sich selbst bestimmen können, wer sie sein soll: die beste Freundin, die Lieblingstante, die Oma – sie kann jede und alles sein. Wilma mag es gemütlich, aber trotzdem modern. Damit sich die Gäste wohlfühlen, wechselt bei uns das Ambiente und passt sich an die jeweilige Tageszeit an.“

Wilma Wunder erstmals in Stuttgart – bald zum siebten Mal in der Republik

Wilma Wunder ist nach Mainz (2), Heilbronn, Dresden, Düsseldorf, der sechste Standort des neuen Ganztageskonzepts der Enchilada Gruppe, Nummer sieben wird in Kürze in Köln (Sommer 2019) eröffnen. In Stuttgart wird Wilma ihre Gäste auf rund 240 m2 mit ca. 200 Sitzplätzen innen und nochmals 200 Sitzplätzen außen empfangen. Rund 50 Mitarbeiter in Voll- und Teilzeit sind beziehungsweise sollen noch eingestellt werden. „Wir freuen uns über jede Unterstützung für unser Team und suchen noch Mitarbeiter für Bar, Küche und Service“, sagt Geschäftsführer Mirko Knittel.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Im Rahmen einer feierlichen Präsentation wurde in Österreich der neue Gault&Millau Guide 2026 vorgestellt. Als Höhepunkt des Abends erhielt Thomas Dorfer vom Landhaus Bacher in Mautern die höchste Auszeichnung: die fünfte Haube für seine Küche, die mit 19 Punkten bewertet wurde. Vitus Winkler wurde zum Koch des Jahres 2026 gekürt.

Das Berliner Sternerestaurant Nobelhart & Schmutzig hat in seinem internen Guide of Conduct ein bislang übersehenes, aber branchenrelevantes Thema aufgegriffen: den Umgang mit Alkohol und Drogen am Arbeitsplatz. Die Initiative zielt darauf ab, einen wertebasierten und von gemeinsamer Verantwortung getragenen Arbeitsplatz zu gestalten.

Das Unternehmen Ditsch bringt eine Neuentwicklung im Bereich der Snack-Kultur auf den Markt. Am Hauptbahnhof Hannover feiert das neue Gastro-Konzept namens „good bite“ seine Premiere. Dabei wird die klassische Ditsch Brezel in einer zeitgemäßen Form präsentiert, um den aktuellen Food-Trends und dem veränderten Konsumverhalten Rechnung zu tragen.

Sachsens Gastwirte blicken voller Erwartungen auf das Weihnachtsgeschäft. Warum der Gänsebraten teurer werden könnte und welche Rolle die Mehrwertsteuer spielt.

Der klassische Döner ist schon fast so etwas wie Kulturgut in deutschen Fußgängerzonen. In Karlsruhe dreht sich aber kein Fleisch am Spieß, sondern ein Meerestier. Das gefällt nicht jedem.

Auf der US-Militärbasis Camp Walker in Südkorea hat die U.S. Army die erste autonome Roboterküche des Hamburger Start-ups goodBytz in Betrieb genommen. Damit startet das Unternehmen in die operative Phase seines bislang größten Projekts.

Das historische Schloss Montfort in Langenargen am Bodensee präsentiert sich unter neuer Führung mit einem umfassenden Nutzungskonzept. Das denkmalgeschützte, im 19. Jahrhundert im maurischen Stil erbaute architektonische Juwel, das auf einer Landzunge liegt, verbindet künftig Denkmalpflege mit Gastronomie und Kultur.

Nach der Bestätigung eines Masernfalls im Landkreis Erding berichtet das Gesundheitsamt jetzt, dass der Behörde bislang keine weiteren Verdachts- oder Infektionsfälle gemeldet wurden. Die betroffene Person war während der infektiösen Phase in einer Filiale der Fastfood-Kette Burger King in Erding tätig.

Die internationale Expansion des Guide Michelin erreicht Neuseeland. Welche Auswirkungen die Aufnahme in den renommierten Führer auf die lokale Gastronomie und den Tourismus haben wird und welche Städte im Fokus stehen.

Nach der Bestätigung eines Masernfalls im Landkreis Erding ruft das Gesundheitsamt die Bevölkerung zur erhöhten Wachsamkeit und zur Überprüfung des eigenen Impfstatus auf. Die betroffene Person war während der infektiösen Phase in einer Filiale von Burger King in Erding tätig.