Fleisch oder pflanzlich? Burger King testet in Köln neues Konzept

| Gastronomie Gastronomie

Den Burger mit Fleisch- oder pflanzlichem Patty? Diese Frage werden sich Kölner nun im Burger King Restaurant in der Schildergasse häufiger stellen, denn das Unternehmen erweitert exklusiv das angebotene Sortiment: Ab 30. November werden fast alle Burger sowohl als Fleisch- als auch Plant-based-Variante angeboten.

Wer es vegan mag, kann sich auf die für alle Produkte genutzte vegane Mayo und natürlich auf den Plant-based Nugget Burger, den Plant-based Long Chicken und die Plant-based Nuggets freuen. Die beiden Letztgenannten wurden erst im Oktober 2021 sowohl in der Herstellung als auch der Zubereitung vom V-Label von ProVeg als vegan lizenziert. 

Nach dem weltweit ersten Plant-based Burger King Restaurant im Juni 2021 wird Köln somit erneut Schauplatz: Im Restaurant in der Schildergasse wird die operative Umsetzbarkeit des Sortiments getestet, um sowohl Abläufe als auch Gästewünsche besser verstehen und optimieren zu können.

"Das positive Feedback auf den Plant-based Pop-Up-Store in Köln zeigt: Unsere Fans haben Lust auf pflanzenbasierte Produkte. Und sie sind genauso neugierig auf ein erweitertes Sortiment wie wir", so Tim Lenke, als Senior Manager Product Development & Innovation bei der Burger King Deutschland GmbH verantwortlich für die Produktentwicklung. "Dabei wollen wir allen die Wahl zwischen Fleisch und Plant-based geben. Deswegen ist es für uns der nächste logische Schritt, in Köln zu testen, wie die Plant-based Produkte mit dem klassischen Sortiment zusammen operativ in der Küche abbildbar sind. Außerdem werden wir die Möglichkeit nutzen, immer wieder neue Produkte auszuprobieren. Dabei freuen wir uns über die Unterstützung und das Feedback unserer Kölner Gäste."


Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Sandwich-Gigant Subway hat eine Vereinbarung mit McWin Capital Partners getroffen, um das Management der Marke in Frankreich, der Tschechischen Republik, Luxemburg und Belgien zu übernehmen. McWin soll in den nächsten zehn Jahren weitere 600 Standorte entwickeln. McWin hatte zuletzt die Mehrheit bei Sticks'n'Sushi übernommen.

Anja Hirschberger, langjähriges Mitglied des Aufsichtsrats des Leaders Club Deutschland, tritt aus der Vereinigung aus und legt ihren Aufsichtsratsposten nieder. Zuvor waren bereits Gründungspräsident Thomas Hirschberger und Vorständin Kerstin Rapp-Schwan aus dem Leaders Club ausgetreten.

Der Guide Michelin​​​​​​​ hat seine aktuelle Restaurantauswahl für Frankreich vorgestellt. Der Jahrgang 2024 umfasst zwei neue Drei-Sterne-Restaurants, acht neue Zwei-Sterne-Restaurants, 52 neue Ein-Stern-Restaurants und neun neue Michelin Green Star-Restaurants.

Matthias Kutzer ist seit rund einem halben Jahr Präsident des BdS und bildet gemeinsam mit Markus Suchert die Führungsspitze des Verbands. Doch wie sieht die Zusammenarbeit der beiden genau aus? Und was sind ihre Aufgaben, Ziele und Pläne?

ProteinReich aus Braunschweig wurde bei den diesjährigen Lieferando Awards als das beste Liefer-Restaurant Deutschlands ausgezeichnet. Den Award für das innovativste Restaurant erhielt in diesem Jahr "My Stolz - The Burger Boss".

HeimWerk Restaurants gibt es ab sofort im Doppelpack in Düsseldorf. Nach dem Erfolg des Restaurants in der Altstadt, folgt nun das HeimWerk Restaurant Düsseldorf Mitte.  Am Martin-Luther-Platz werden bis zu 200 Gäste auf 500 Quadratmetern versorgt.

Weltraumessen hat oft einen eher schlechten Ruf. Das könnte sich allerdings bald ändern, denn der dänische Spitzenkoch Rasmus Munk plant, seine Kreationen bald am Rand des Alls zu servieren. Das besondere Gastroerlebnis in der Stratosphäre soll im Jahr 2025 stattfinden. Der Haken: Ein Ticket kostet 495.000 US-Dollar.

Thüringen feiert seine Bratwursttradition: Am Samstag wurde in Erfurt symbolisch angegrillt. Doch die Wurst steht nicht nur für Tradition, sie ist auch ein Wirtschaftsfaktor. Etwa 40.000 Tonnen Thüringer Bratwurst würden jährlich hergestellt.

Wegen IT-Problemen haben Kunden bei McDonalds auch in deutschen Filialen am Freitag mit Problemen rechnen müssen. Eine Sprecherin betonte, dass es sich nicht um ein «Cybersecurity-Ereignis» gehandelt habe. Die Ursache der Störung blieb zunächst unklar.

Ab Ostern 2025 heißt das Drehrestaurant auf dem Berliner Fernsehturm Sphere by Tim Raue. Auf 207 Metern Höhe wird der Spitzenkoch dann für das kulinarische Wohl der Gäste in luftiger Höhe sorgen – mit regionalen Produkten und von ihm interpretierten Berliner Gerichten.