Für Restaurants: Bestelle Waren bei all deinen Lieferanten in weniger als 2 Minuten

| Gastronomie Gastronomie | Anzeige

Die neue kostenlose App „Lynn“ hilft Dir bei Bestellungen und der Kommunikation mit Deinen Lieferanten.

Wir wollen Dein Leben als Gastronom einfacher machen. Gerade in schwierigen Zeiten wie diesen ist es uns wichtig, dass du dich voll und ganz auf deine Kunden konzentrieren kannst und das Beste aus deiner Zeit machst. 

Deswegen haben wir von Hospitality Digital (HD) eine App entwickelt, mit der Du Deinen gesamten Wareneinkauf und die Lieferantenkommunikation über dein Smartphone an einem Ort und von überall erledigen kannst. Damit sparst Du viel Zeit und behältst den ultimativen Überblick über Deine Bestellungen. Wenn mal etwas nicht so angeliefert wurde wie bestellt, kannst Du Dich über die „Business-to-Business“-App sofort mit dem Lieferanten in Verbindung setzen und es unkompliziert regeln. Willkommen, Lynn!

Bisher läuft es doch oft so: Du gehst ins Lager und notierst auf einem Kellnerblock, welche Produkte verbraucht sind. Danach bestellst Du oben im Büro die fehlenden Produkte bei verschiedenen Lieferanten. Aber: Wer bietet was, wo war noch mal die Telefonnummer oder E-Mailadresse? Das frisst enorm viel Zeit. Hastig suchst Du nach alten Lieferscheinen und tippst die Kontaktdaten ab. Du bestellst per E-Mail und wenn Du Glück hast, meldet sich Dein Lieferant und teilt Dir mit, dass ein paar der bestellten Produkte diesmal nicht lieferbar sind. Oftmals erfährst Du das erst bei der Lieferung: „Koriander? Hatten wir diesmal nicht. Sorry!“. 

Was oft fehlt, ist eine gute Übersicht der bestellten Produkte bei unterschiedlichen Lieferanten und eine Kommunikationsmöglichkeit mit den Lieferanten an einem Ort– und genau hier setzen wir mit der neuen Lynn-App an:

Lynn übernimmt für Dich lästigen Papierkram 
 

Wenn Du die Lynn-App installiert hast, brauchst Du für alles nur noch Dein Smartphone: Da Du auf Deinem Smartphone alle Lieferanten auf einen Blick hast, ordnest Du nun die fehlenden Produkte direkt Deinen Lieferanten zu. Die Produkte liegen dann wohlsortiert in Deinem Warenkorb. Du hast also eine sehr gute Gesamtübersicht und kannst damit nichts vergessen. Die Bestellung geht direkt per App los, bei Problemen chattest Du per App mit Deinem Lieferanten. 

Regelmäßige Einkäufe kannst Du direkt In der App speichern, so dass Du später die üblichen Produkte auf einmal bestellen kannst. So sparst Du Dir den gesamten Prozess. Und: Wenn Dein Lieferant die Waren bringt, kannst Du sofort mit der App abgleichen, ob auch alles geliefert wurde. 

Lynn nimmt Dir eine Menge Arbeit ab

Viele Lieferanten sind schon dabei. Falls einer Deiner Lieferanten fehlt, kannst du ihn einfach hinzufügen oder wir legen ihn für Dich an. Schick uns einfach ein Foto Deines Lieferscheins und wir pflegen ihn kostenlos für Dich ein. Wir garantieren Dir, dass Deine Lieferungen zu 100 Prozent erfolgen, auch wenn wir Deine Lieferanten gerade erst hinzugefügt haben.

Deine Vorteile auf einen Blick:

  • Alle Lieferanten auf einen Blick: Suche nie mehr nach Telefonnummern oder Email-Adressen Deines Lieferanten. 
  • Neue Lieferanten kennenlernen und testen: Bei Lynn machen schon viele Lieferanten mit. Vielleicht findest Du über die App sogar einen neuen, besseren, günstigeren oder zuverlässigeren Lieferanten. Probiere es aus.  
  • Mehrere Zugänge für deine Mitarbeiter: Verteile die Lieferantenbestellungen auf mehrere Schultern. Du kannst die App auch für Deine Mitarbeiter freischalten. 
  • Einfache und schnelle Kommunikationsmöglichkeiten: Chatte mit Deinen Lieferanten direkt über die App und vergiss die langen Warteschleifen in der Telefon-Hotline.

Mehr Informationen zu Lynn findest Du auf unserer Website. Die Lynn-App ist kostenlos im Apple oder Google Play Store verfügbar. Lege jetzt los und spare dir viel Zeit und Nerven.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Essenslieferant Delivery Hero will sich im Aufsichtsrat neu aufstellen. An der Spitze soll künftig Kristin Skogen Lund stehen. Das Kontrollgremium soll außerdem von sechs auf acht Mitglieder anwachsen.

Wenige Monate nach dem Baustart hat die ECE Marketplaces Richtfest für den neuen „Food Garden“ im Main-Taunus-Zentrum in Sulzbach bei Frankfurt am Main gefeiert. Die Eröffnung ist für das Frühjahr 2025 geplant.

Vor einer Woche fand der Sterne-Cup der Köche in Ischgl statt. Die Köche mit insgesamt 25 Michelin Sternen hatten die Aufgabe, bei einer Art „Schmugglerrunde“ Zutaten für ihre kulinarischen Kreationen zu sammeln. Anschließend traten die Teams zum Live-Cooking an.

Regen, Kälte, Graupelschauer - und auch noch hunderte Magen-Darm-Fälle nach einem Festzeltbesuch. Die erste Wasen-Woche stand unter keinem guten Stern. Das macht sich auch bei den Zahlen bemerkbar.

Das Restaurant «Villa Kellermann» in Potsdam wird in wenigen Monaten seine Pforten schließen. Auf der Homepage heißt es, dass Reservierungen noch bis zum 21. Juni 2024 entgegengenommen werden. Danach werde die Villa aus betrieblichen Gründen geschlossen.

Die Kandidatenteams für das Deutschlandfinale des internationalen Gastronomiewettbewerbs “Copa Jerez” stehen fest. Sie werden am 5. Mai in der Allianz Arena gegeneinander antreten und ihre Drei-Gänge Menüs mit passendem Sherry-Pairing präsentieren.

In der zweiten Aprilhälfte fand zum 24sten Mal der Sterne-Cup der Köche statt - ein Event, das bekannte Köche aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol auf die Skipisten in Ischgl bringt. In diesem Jahr war der Kreis kleiner als üblich.

Jahrelang war er ganz oben, dann kam der tiefe Fall: Alfons Schuhbeck verlor sein Gastro-Imperium und landete im Gefängnis. Jetzt wird der Star-Koch 75. Rückblick auf eine glamouröse Karriere, die vorerst hinter Gittern endete.

Kürzlich hatte Tageskarte darüber berichtet, dass Gerd Windhösel vom Romantik Hotel Hirsch auf der Schwäbischen Alb seit 30 Jahren durchweg mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. Jetzt steht fest, die rekordverdächte Auszeichnung teilt der Koch mit Lutz Niemann, aus der „Orangerie“ im Maritim Seehotel Timmendorfer Strand.

Hellofresh hat zum Jahresbeginn die verhaltene Nachfrage nach Kochboxen mit seinem Angebot an Fertigmahlzeiten ausgeglichen. Im laufenden Jahr soll der Umsatz mit Fertiggerichten um rund 50 Prozent zulegen.