Genuss trifft Geschichte: The Dry Gin & Beef Club im historischen Am Tacheles in Berlin

| Gastronomie Gastronomie

Mit einer Kombination aus hochwertigem Rindfleisch und einer umfangreichen Gin-Auswahl hat der The Dry Gin & Beef Club seinen Platz im Berliner Stadtquartier Am Tacheles gefunden. Das Restaurant bietet nicht nur eine breite Auswahl an Fleischspezialitäten, sondern auch eine der größten Gin-Sammlungen der Stadt mit über 700 verschiedenen Sorten.

Kulinarik trifft auf historische Kulisse

Das Am Tacheles, entworfen von den Architekten Herzog & de Meuron, verbindet moderne Architektur mit industrieller Ästhetik. Das Viertel im Herzen Berlins umfasst 85.000 Quadratmeter mit einer Mischung aus Einzelhandel, Gastronomie, Büroflächen und Wohnungen.

Die Geschichte des Ortes reicht weit zurück: Ursprünglich wurde hier 1908 die Friedrichstraßen-Passage mit einer imposanten Kuppelhalle eröffnet. Nach der Nutzung als Kulturstätte während der DDR-Zeit entwickelte sich das Areal nach dem Mauerfall zu einem internationalen Symbol für künstlerische Freiheit. Heute steht das Am Tacheles für eine moderne Stadtentwicklung, die historische Elemente bewahrt.

Nachhaltiges Fleisch und exklusive Gin-Auswahl

Das The Dry Gin & Beef Club legt Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit. Das Fleisch stammt aus der Region rund um den Bodensee und reift in einem hauseigenen Dry Ager-Reifeschrank. Auf der Speisekarte stehen Klassiker wie Chateaubriand, Tomahawk, T-Bone und Porterhouse.
 

Neben den Fleischgerichten nimmt die Gin-Bar eine zentrale Rolle ein. Mit über 700 verschiedenen Gins bietet sie eine beeindruckende Vielfalt – von traditionellen London Dry Gins bis hin zu modernen Interpretationen. In speziellen Gin-Tastings führen Sommelier Marius Breitenberger und sein Team in die Welt des Gins ein.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die jüngsten Quartalszahlen von Starbucks zeigen eine Trendwende beim globalen Umsatz auf vergleichbarer Fläche nach fast zwei Jahren. In Nordamerika und auf den internationalen Märkten gibt es jedoch große Unterschiede.

L’Osteria hat ein neues Restaurant in München in der Welfenstraße eröffnet. Die Filiale ist im neu entstandenen Wohnquartier Welfengarten angesiedelt. General Manager Egzon Pllavci leitet den neuen Standort zusammen mit einem 34-köpfigen Team.

Die hinter den Restaurantmarken Zuma und Roka stehende Azumi Ltd. hat eine Partnerschaft mit dem in Abu Dhabi ansässigen Luxus-Gastgewerbe-Investmentunternehmen DIAFA bekannt gegeben. Mit der Finanzierung soll die nächste Phase der globalen Expansion sowie die Entwicklung neuer Marken und Konzepte vorangetrieben werden.

Die Lufthansa Group hat ein neues digitales Serviceangebot vorgestellt. Ziel ist es, die Planung und den Genuss von Mahlzeiten und Snacks an Bord für Passagiere der Airlines Lufthansa, SWISS und Austrian Airlines zu vereinfachen. Das System ermöglicht die Vorbestellung der gewünschten Speisen und Getränke für die gesamte Reise.

Nach drei Nächten hat die «Kurt Schumacher» ihre letzte Reise beendet. Im Serengeti-Park entsteht daraus ein XXL-Restaurant. Was Besucher dort künftig erwartet und wie der Transport ablief.

Mit der Eröffnung in Stettin hat das Berliner Unternehmen Burgermeister den ersten Schritt seiner internationalen Expansion vollzogen. Über den polnischen Markt hinaus plant Burgermeister den Eintritt in das Vereinigte Königreich, die Tschechische Republik, Spanien und die Schweiz.

Die Jeunes Restaurateurs veranstalten ihren internationalen Kongress am 19. und 20. April 2026 in Köln. Unter dem Motto „RE·GENERATION“ wird sich die zweitägige Veranstaltung den Schwerpunkten kulinarische Innovation, Nachhaltigkeit und globale Zusammenarbeit widmen.

Stéphane Gass, Chef-Sommelier des Drei-Sterne-Restaurants Schwarzwaldstube in der Traube Tonbach, wurde von der internationalen Restaurantvereinigung Les Grandes Tables du Monde zum „Sommelier of the Year 2026“ ernannt.

"Der Feinschmecker" hat die Preisträger der Wine Awards 2025 bekannt gegeben. Mit der Auszeichnung werden sechs Persönlichkeiten geehrt, die durch ihr Schaffen die moderne Weinkultur maßgeblich prägen und weiterentwickeln.

Das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant Edvard im Anantara Palais Hansen Vienna Hotel ist im September 2025 nach einer Neugestaltung wiedereröffnet worden. Im Fokus stehen ein modernes Interieur und die bewährte Ausrichtung auf nachhaltige Kulinarik. Das Design wurde vom Wiener Studio NOPP Innenarchitektur verantwortet.