H+Hotels - Schnitzel für alle

| Gastronomie Gastronomie

H-Hotels.com geht mit einem neuen kulinarischen Konzept an den Start und eröffnet die erste Friedrichs-Schnitzel-Bar im H+ Hotel Frankfurt Eschborn. Im Mittelpunkt stehen der traditionsreiche Fleischklassiker und verschiedene Variationen des beliebten Gerichts.  Weitere Schnitzelrestaurants sollen jetzt folgen.

So finden sich neben Kalb, Landuro-Schwein und Kikok-Hähnchen auch Lachsforellenfilet sowie Kohlrabi- und Austernpilzschnitzel als vegane Komponenten auf der Karte. Die Beilagen reichen von Pilzragout über Butterspätzle hin zu Möhrengemüse und Süßkartoffelpüree. Darüber hinaus begeistert eine feine Auswahl an Vorspeisen in kleinen Schälchen oder größeren Portionen zum Teilen. Desserts wie Basilikumsorbet mit Beeren runden das Angebot ab. Großer Wert wird nicht nur auf die Abwechslung der Speisen, sondern auch auf die Qualität der Produkte gelegt. Herkunftsorte des Fleischs und Inhaltsstoffe des Essens werden dabei stets transparent und für Gäste nachvollziehbar kommuniziert. So stammt beispielsweise das Schweinefleisch aus Thüringen, das Hähnchenfleisch ist ausschließlich Kikok und für die Panade wird Brot regionaler Bäcker verwendet. Weitere FRIEDRICHS Schnitzel-Bars sollen in den Hotels H+ in Bad Soden, Wiesbaden und Lübeck folgen.

Die Idee zum Schnitzelrestaurant hatte Thomas Haas, CEO von H-Hotels.com: „Ich bin ein großer Fan dieses Traditionsgerichts und seiner vielen Variationen. Ich freue mich sehr über die Umsetzung des Konzepts.“ Jürgen Schmieder, Corporate Director of Food, ergänzt: „Alle lieben doch Schnitzel; bei meiner Mutter und bei Oma gab es immer die besten und leckersten. Hervorragende Qualität des Produktes und Liebe bei der Zubereitung sind uns besonders wichtig.“

Für die Zusammenstellung der Speisekarte legte er Wert auf eine breite Auswahl und eine Mischung aus Tradition und Innovation. „Über ein Dutzend verschiedene kleine Leckereien – ob warm, kalt, vegan, vegetarisch mit Fisch oder Fleisch – laden dazu ein, Neues zu entdecken oder Altbekanntes neu zu erleben,“ schwärmt Schmieder. Immer im Blick hat er bei allem ein verantwortungsbewusstes Food-Waste-Management: „Wir kaufen nach-haltig ein und bereiten nachhaltig zu. Wir engagieren uns gegen Lebensmittelverschwendung und achten unter anderem darauf, nicht zu viel vorzubereiten, sondern frisch zu kochen“. Der Name Friedrichs ist eine Hommage an den Gründer der Residenzstadt Bad Arolsen, Fürst Friedrich Anton Ulrich zu Waldeck und Pyrmont, und gleichzeitig Firmensitz der Hotelgruppe. 


Zurück

Vielleicht auch interessant

In einem Biergarten gibt es Bier - so weit, so normal. Doch in München ist eine besondere Variante geplant. In der Nähe des Hauptbahnhofs eröffnet ein alkoholfreier Biergarten. Der vielsagende Name: «Die Null».

Immer mehr Abiturienten beginnen nach der Schule eine Ausbildung. Im Trend liegt dabei eine Lehre in der Gastronomie. Auch Sternekoch Domenik Alex bildet nun einen ambitionierten Abiturienten zum Koch aus.

Darts werden in deutschen Bars seit jeher geworfen - neuerdings fliegen aber auch schwerere Geschütze. Axtwurf-Bars breiten sich aus. Gestresste Großstädter kommen ebenso wie Flirtwillige.

Im Gegensatz zum früheren Fokus auf asiatische Küche hat das Küchenteam des Hotels tschechische Geschichtsbücher und alte Kochbücher studiert, um sich von einer Vielzahl historischer Quellen inspirieren zu lassen.

Die Stimmung in der Gastronomie ist nach Angaben der IHK in Sachsen-Anhalt für diesen Sommer pessimistisch. Zwar meldete knapp ein Drittel der Unternehmen eine gute Geschäftslage, allerdings kämpfe das Gastgewerbe mit Umsatzrückgängen.

Tim Raue soll im Auftrag von RTL erneut schlingernden Gastronomen helfen. Leider agiert der Spitzenkoch dabei nicht selten wie eine Dampflok. Glücklicherweise gibt es auch eine Bahnschranke.

Mit einem Fest hat das Le big TamTam im Hamburger Hanseviertel eröffnet. 500 geladene Gäste feierten in der großen Rotunde mit Live DJ, Drinks und Kulinarik. Das Le big TamTam ist ein Food-Markt unter der Regie bekannter Hamburger Gastronomen und ab sofort geöffnet.

Pech mit dem Wetter und Tage ohne Übertragungen am Brandenburger Tor waren für die Betreiber in den Fanzonen nicht förderlich. Für die nächsten großen Fußballturniere haben sie daher einen Wunsch.

Mit dem neuen Konzept Levante erweitert Casualfood sein Angebot für die Verkehrsgastronomie um die Trend-Küche aus Nahost. Das erste Outlet mit levantinischer Küche hat jetzt am Mainzer Hauptbahnhof eröffnet.

Zeiten ändern sich: auch im The Grand. Das bedeutet, dass in den Räumen der ehemaligen kommunalen Armenschule künftig Gäste nur noch im Rahmen verschiedener Events empfangen werden.