HeimWerk Restaurants eröffnen in Berlin

| Gastronomie Gastronomie

Nach München und Düsseldorf bringen die HeimWerk-Restaurants nun ihren ersten Standort in Berlin an den Start. Die neue Location liegt direkt am Hackeschen Markt und wurde bereits als Gastronomie genutzt. Aktuell wird umgebaut, die Eröffnung ist für August geplant.

Auf rund 600 Quadratmetern werden im Innenraum knapp 200 und im Außenbereich 170 Sitzplätze zur Verfügung stehen. „Nach dem Motto ‚Was gut schmeckt, soll auch guttun – Mensch, Tier und Natur‘ bietet unser neues HeimWerk Restaurant Schnitzel-Variationen und Kaiserschmarrn in einer großen Erlebnis-Vielfalt“, sagt Archibald Graf von Keyserlingk, Geschäftsführer der HeimWerk-Restaurants. Das HeimWerk Berlin wird dann das bereits fünfte Restaurant des Unternehmens, das aus München kommt, dort drei Standorte und einen weiteren in Düsseldorf betreibt. Anfang 2024 soll in Düsseldorf das sechste Restaurant öffnen (Tageskarte berichtete).

In HeimWerk Restaurants können Gäste Schnitzel ganz klassisch genießen vom Schwein, Kalb oder Huhn und auch vegetarisch und vegan aus Gemüse, Zucchini oder Sellerie, mit Bergkäse, Chili oder Kurkuma. Dazu gibt es neben Beilagen wie Bratkartoffeln und Pommes auch Kaiserschmarrn – ebenfalls klassisch oder vegan –, Gemüseeintopf, Spinatknödel oder Schnitzel-Burger.

Die Zutaten stammen aus der Region des jeweiligen Restaurants, das Fleisch aus artgerechter Tierhaltung und gekocht wird frei von künstlichen Zusatzstoffen. Alle Speisen werden täglich frisch zubereitet und Speiseabfälle vermieden, unter anderem durch die variablen Speisegrößen wie „Snack“ oder „NorMahl“.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Guide Michelin erweitert sein Bewertungssystem und führt eine neue Auszeichnung für Weingüter ein. Nach den Sternen für Restaurants und den 2024 präsentierten Keys für Hotels sollen die neuen Trauben einen Maßstab für die besten Weingüter weltweit setzen.

Im Europa-Park wurde der Grundstein für ein neues Mitarbeiter-Restaurant mit integrierter Zentralküche gelegt. Das Bauvorhaben erstreckt sich über vier Stockwerke mit insgesamt 4.500 Quadratmetern Fläche und soll im August 2026 fertiggestellt werden.

Im Kindercafé in Lüneburg beschwert sich wohl niemand über laute Kinder. Im Gegenteil. Laut und lustig soll es zugehen. Solche Orte sind in Städten immer häufiger zu finden.

Nach sechs Jahren Abwesenheit kehrt Jamie's Italian mit einem neuen strategischen Partner und einem überarbeiteten Konzept in die britische Gastronomieszene zurück. Die Neueröffnung soll im Frühjahr 2026 in London stattfinden.

Der Landkreis Harz treibt die touristische Entwicklung des Brockenplateaus voran und setzt dabei auf ein neues Gastronomiekonzept: Die Restaurantkette Timberjacks soll das kulinarische Angebot auf dem höchsten Gipfel Norddeutschlands übernehmen. Auch das Hotel soll ausgebaut werden. Die Eröffnung ist für das Jahr 2027 geplant.

Aktuelle Daten von OpenTable beleuchten die Entwicklungen der deutschen Gastronomiebranche im kommenden Jahr. Im Mittelpunkt stehen der Wunsch nach gemeinsamen Erlebnissen, die Bereitschaft für Spontanität und ein anhaltendes Wachstum bei speziellen Anlässen.

Der Harzer Kreistag hat einstimmig über die Vergabe der Bewirtschaftung von Hotel und Gastronomie auf dem Brocken entschieden. Demnach ist Landrat Thomas Balcerowski (CDU) beauftragt, mit einem Göttinger Restaurantketten-Betreiber über einen Gewerbepachtvertrag zu verhandeln, teilte ein Landkreissprecher am Abend mit. 

Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.

Steigende Kosten, erhöhte Komplexität und ein sich wandelndes Gästeverhalten setzen deutsche Cafés zunehmend unter Druck. Ein neuer Business-Guide von SumUp zeigt die notwendigen Strukturen für wirtschaftliche Stabilität im Jahr 2026.

Ein ungewöhnliches Diebesgut lockt in Deutschland kriminelle Banden an - geschädigt werden vor allem Entsorger. Die Verbrecher haben es laut dem Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) auf alte Speisefette und Öle aus Restaurants abgesehen.