Hospitality Digital präsentiert mit „DISH Order“ provisionsfreie Bestelllösung für Gastronomen

| Gastronomie Gastronomie | Anzeige

Im derzeit stattfindenden zweiten Lockdown sind digitale Lösungen erfolgsentscheidend für die Gastronomie. In Zei-ten von COVID-19 haben viele Restaurant-Chefs neue Belieferungs- und Mitnahmeangebote als zusätzliche Geschäftssäule entwickelt, um den Umsatz ausbleibender Gäste abzufangen. Um die selbstständigen Restaurateure hierbei zu unterstützen, hat Hospitality Digital, die Tech-Unit bei METRO und zuständig für die Entwicklung digita-ler Lösungen für die Gastronomie, ein neues Tool entwi-ckelt: DISH Order. Durch DISH Order wird eine Bestellfunktion in die bestehende Restaurant Website integriert. So können Endverbraucher ihre Bestellungen direkt über die Restaurant Website beim Restaurant selbst aufgeben. Der Gastronom kann die Gerichte zum Abholen zur Verfü-gung zu stellen oder auch eine eigene Lieferung anbie-ten, was sie flexibler und unabhängiger von Lieferdiensten macht. Notwendige Voraussetzung für die Integration von DISH Order als technische Lösung ist lediglich eine Restaurant Website. 

„Corona hat zu einer immens hohen Nachfrage an digitalen Tools geführt. Gerade durch die Verlängerung des 2. Lockdowns ist es besonders wich-tig, dass weitere Möglichkeiten zur Umsatzgewinnung für die Gastrono-men angeboten werden. Wir arbeiten mit Hochdruck an diesen digitalen Lösungen und auch am Ausbau unseres starken Partnernetzwerkes. Mit DISH Order geben wir den unabhängigen, selbstständigen Unternehmen eine wichtige Option an die Hand: nicht nur im Internet gefunden zu wer-den, sondern auch eine direkte Bestellung für Kunden anzubieten. Dank unserer Kooperation mit Google verfügen Gastronomen über eine hohe Sichtbarkeit, da sie über Google Search oder Google Maps gefunden wer-den“, sagt Dr. Volker Glaeser, CEO von Hospitality Digital. 

In Frankreich pilotierten die Digitalexperten von Hospitality Digital das neue digitale Tool DISH Order im Juni, 52 Restaurants machten anfangs mit. Mittlerweile sind 350 Restaurants in den Test eingebunden. 92 Prozent der teilnehmenden Restaurants waren sehr zufrieden mit der Nutzung. Allein bei einem Kunden wurden 290 Bestellungen in einem Zeitraum von 3 Monaten getätigt. Die Restaurants nutzen sonst telefonische Bestellung, ubereats in Frankreich oder klassische „Walk Ins“. Nutzten sie DISH Order, so lag der durchschnittliche Warenkorb – die Höhe der Online-Essensbestellung pro Kunde – bei 31 Euro. „Das Feedback unserer fran-zösischen Kunden war sehr positiv, teilweise konnten Belieferungsgebühren von bis zu 30 Prozent eingespart werden, wenn die Lieferung auch noch in eigener Regie realisiert wurde. Die digitalen Tools, die wir derzeit entwickeln, konzentrieren sich darauf, das Geschäft unser Hauptkundengruppe in Pandemie-Zeiten zu verbessern und wichtigen Umsatz über neue Kanäle zu erzielen“, so Glaeser weiter. 

Die einmalige Anschlussgebühr beträgt in Deutschland 299 Euro, eine monatliche Gebühr von 49 Euro kommt hinzu. Das Angebot enthält viele Serviceleistungen: So erhält der Gastronom über ein Call Center technische Unterstützung, von Anfang an bei allen Schritten. Das DISH Order Support Team übernimmt die gesamte Installation und Einrichtung des Order Terminals, des User Accounts und des gesamten Menüs. Statt Provisionszahlungen, die bei jeder Bestellung anfallen, zahlen die Gastronomen einen festen Preis.
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Vertreter aus Gastronomie und vom zuständigen Amt haben sich geeinigt. Sommergärten dürfen unter bestimmten Bedingungen auch aufs Nachbargrundstück.

Für die Klüh-Gruppe war das Geschäftsjahr 2023 ein besonders erfolgreiches: Erstmals in der Unternehmensgeschichte konnte der Multiservice-Dienstleister die Umsatzmarke von einer Milliarde Euro überspringen – eine Steigerung um 10,9 Prozent (plus 100,9 Mio. Euro) im Vergleich zum Vorjahr.

Drei Jahre lang hielt das Restaurant Setzkasten im Erlebnis-Supermarkt Zurheide Feine Kost bis 2023 einen Michelin-Stern. Nach aufwendigem Konzeptions- und Umbauarbeiten will das Setzkasten-Team, rund um Küchenchef Egor Hopp, weiter durchstarten.

Die auf Bowls und Salate spezialisierten Lieferdienste Pottsalat und Make Food fusionieren. Mit dem Zusammenschluss der beiden Unternehmen aus Essen und Monheim übernimmt die Pottsalat GmbH mit nunmehr elf Standorten die Marktführerschaft für gesunde und nachhaltige Gerichte in Deutschland.

Der zeitweise Wechsel vieler Beschäftigter ins Homeoffice infolge der Corona-Pandemie, macht Betriebskantinen weiter zu schaffen. 2023 verbuchte das Branchensegment, zu dem etwa auch Caterer zählen, einen Umsatzrückgang von 11,3 Prozent im Vergleich zum Vorkrisenjahr. Aber das ist nicht das einzige Problem, mit dem die Branche hadert.

Auch letztes Jahr blieben Deutschland, Österreich und die Schweiz trinkfest. Trotz steigender Preise füllten alte Bekannte wie Kaffee, Wasser und Bier weiterhin die meisten Gläser und Tassen. Welche weiteren Getränke im vergangenen Jahr am häufigsten bestellt wurden, hat Kassenanbieter orderbird unter die Lupe genommen.

In wenigen Tagen soll es so weit sein. Direkt an der Weidendammer Brücker, auf der Friedrichstraße in Berlin, eröffnet Jamie Oliver’s Kitchen in der Hauptstadt. Das genaue Datum steht noch nicht fest. Allerdings ist bekannt, dass hier die Curry-Wurst auf die Pizza kommen soll.

Gerolsteiner hat erneut seine Weinplaces ausgezeichnet. Weinbars und Vinotheken wurden von einer Fachjury ausgewählt, die sich der Weinkultur und dem Genuss mit innovativen Konzepten verpflichtet haben. 

Vergangenes Jahr sind mehr Menschen zu McDonald's, Burger King & Co. gegangen und haben dort mehr Geld ausgegeben. Das bescherte der deutschen Systemgastronomie ein kräftiges Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr von 14 Prozent auf 31 Milliarden Euro, wie aus dem am Montag veröffentlichten Jahresbericht ihres Bundesverbandes hervorgeht.

Die Tierschutzorganisation PETA hat bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe Strafanzeige gegen die Geschäftsführung des Restaurants „Beim Bruderbund“ erstattet. PETA führt den „Verdacht auf Beihilfe zur quälerischen Tiermisshandlung gemäß Paragraf 17 Tierschutzgesetz“ an. Das Restaurant bietet Froschschenkel zum Verkauf bzw. Verzehr an.