Lieferando setzt auf koreanisches Streetfood

| Gastronomie Gastronomie

Die wachsende Begeisterung für koreanische Küche gewinnt mit einer neuen Kooperation zwischen Lieferando und “Mmaah - Korean BBQ Express” Aufwind. Beschleunigen dürfte das auch die nationale Expansion über die Hauptstadt und München hinaus. Zu dem erprobten Erfolgsrezept gehört neben der zusätzlichen Bestellnachfrage auch eine gemeinsame Marketing-Offensive sowie attraktive 2-for-1-Aktionen.

Ob durch die BBQ-Grills oder Kimchi-Gerichte – die koreanische Küche hat inzwischen ihren festen Platz in der deutschen Food-Szene gefunden. In urbanen Zentren wie Berlin gehört sie mittlerweile fast schon zum Stadtbild, da sich die Hauptstädter sehr offen für neue Food-Trends zeigen: Im aktuellen Lieferando-Report schoss die Nachfrage nach koreanischem Streetfood allein in Berlin im vergangenen Jahr um über 30 Prozent empor, auf Platz 2 unter Deutschlands Küchen-Aufsteigern.

Seit seiner Gründung 2013 in Berlin hat sich Mmaah als Pionier für koreanisches Streetfood etabliert. Das Unternehmen betreibt aktuell bereits zehn Filialen, acht in Berlin und zwei in München. Ein Franchise-Modell und die Lieferando-Partnerschaft sollen nun die Eröffnung zusätzlicher Standorte beschleunigen, auch in weiteren Städten.

Angebote und Marketing

Zur Feier des Lieferando-Starts können Kunden vier Wochen lang Mmaah-Speisen im Rahmen von „2-for-1“-Aktionen bestellen. Begleitet wird die Partnerschaft durch eine Marketingkampagne, die sowohl Online-Medien, soziale Netzwerke als auch Out-of-Home-Werbung umfasst. Neben der Neukundenerschließung sollen Aktionstage, digitale Stempelkarten-Rabatte und kulinarische Specials auch die Stammkundschaft erweitern.

"Wir freuen uns, mit Mmaah einen weiteren starken Partner gewonnen zu haben, der perfekt zum Korea-Trend auf unserer Plattform passt. Mmaah gehört zu den erfolgreichsten Restaurantketten Berlins und begeistert seine Fans. Wir sind stolz, diese Geschmackswelt noch mehr Menschen einfacher zugänglich zu machen, um damit die weitere Expansion von Mmaah zu unterstützen", erklärt Lennard Neubauer, Lieferando Geschäftsführer.

"Auf Lieferando erreicht unser koreanisches Streetfood noch mehr Menschen einfach und bequem auch Zuhause. Die Nachfrage auf der Plattform, die neue Lieferando App und die Marketing-Power der Partnerschaft werden unsere Expansion anheizen, um unsere Food-Kreationen auch über Berlin und München hinaus bekannt zu machen", so Mmaah-Geschäftsführer und Co-Founder Sebastian Sung Chu Lechle


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Sachsens Gastwirte blicken voller Erwartungen auf das Weihnachtsgeschäft. Warum der Gänsebraten teurer werden könnte und welche Rolle die Mehrwertsteuer spielt.

Der klassische Döner ist schon fast so etwas wie Kulturgut in deutschen Fußgängerzonen. In Karlsruhe dreht sich aber kein Fleisch am Spieß, sondern ein Meerestier. Das gefällt nicht jedem.

Auf der US-Militärbasis Camp Walker in Südkorea hat die U.S. Army die erste autonome Roboterküche des Hamburger Start-ups goodBytz in Betrieb genommen. Damit startet das Unternehmen in die operative Phase seines bislang größten Projekts.

Das historische Schloss Montfort in Langenargen am Bodensee präsentiert sich unter neuer Führung mit einem umfassenden Nutzungskonzept. Das denkmalgeschützte, im 19. Jahrhundert im maurischen Stil erbaute architektonische Juwel, das auf einer Landzunge liegt, verbindet künftig Denkmalpflege mit Gastronomie und Kultur.

Nach der Bestätigung eines Masernfalls im Landkreis Erding berichtet das Gesundheitsamt jetzt, dass der Behörde bislang keine weiteren Verdachts- oder Infektionsfälle gemeldet wurden. Die betroffene Person war während der infektiösen Phase in einer Filiale der Fastfood-Kette Burger King in Erding tätig.

Die internationale Expansion des Guide Michelin erreicht Neuseeland. Welche Auswirkungen die Aufnahme in den renommierten Führer auf die lokale Gastronomie und den Tourismus haben wird und welche Städte im Fokus stehen.

Nach der Bestätigung eines Masernfalls im Landkreis Erding ruft das Gesundheitsamt die Bevölkerung zur erhöhten Wachsamkeit und zur Überprüfung des eigenen Impfstatus auf. Die betroffene Person war während der infektiösen Phase in einer Filiale von Burger King in Erding tätig.

Das Le Faubourg in der City West feiert sein Jubiläum mit einem modernisierten Brasserie Konzept, besonderen Menüangeboten und einer Bilanz seiner Rolle als Förderer junger Kochtalente.

Nach einer sechsmonatigen Umbauphase hat L’Osteria den Standort ihres ersten Restaurants in Nürnberg unter dem neuen Namen „L’Osteria Numero Uno“ wiedereröffnet. Auf die Gäste wartet ein neues Konzept, welches sich vornehmlich auf das Außerhaus-Geschäft sowie Pizza konzentriert.

Die Berliner Kaffeekette LAP Coffee steht im Zentrum von Kontroversen und ist Opfer gezielter Farbattacken geworden. In den letzten Tagen kam es zu koordinierten Angriffen auf mehrere Filialen in verschiedenen Berliner Stadtteilen. Gründer Ralph Hage rechnete jetzt den Gewinn pro Tasse vor.