Marché International eröffnet fünf neue Standorte im Zoo Berlin

| Gastronomie Gastronomie

Bereits zum 1. Januar hatte Marché International fünf neue Standorte im Zoo Berlin übernommen. Pandemiebedingt waren diese in den letzten Monaten teilweise geschlossen. Ab dem 21. Mai können die Zoo Besucher jetzt vor Ort das gastronomische Angebot der Waldschänke, Café Kolibri, Hans Wurst, Hexenhaus und Food Truck am Affenhaus nutzen. 

«Die Übernahme der fünf Standorte im Berliner Zoo ist für Marché International, gerade nach der Phase des dritten Lockdowns, ein wichtiges Zeichen. Nach über vier sehr erfolgreichen Jahren im Tierpark Berlin freuen wir uns nun umso mehr, auch im Zoo Berlin präsent zu sein», so Oliver Altherr, CEO Marché International. Marché ist damit in sechs Zoos in Deutschland vertreten: neben dem Zoo und Tierpark Berlin in der Wilhelma Stuttgart, in München Hellabrunn, im Zoo Leipzig und im Zoo Magdeburg. 
 

Infolge der Umbaumaßnahmen erwartet die Gäste in der "Waldschänke" ein rustikales Ambiente. Dabei können sie ihre Gerichte individuell auswählen: neben einem Salatangebot wird es Kartoffel-Rösti mit gebratenem oder gebackenem Geflügel geben. Pastaliebhaber kommen genauso auf ihre Kosten wie Frittenfreunde. Neben der Sanierung der Waldschänke wird sich auch das "Café Kolibri" im Vogelhaus künftig in einem neuen Gewand präsentieren. Direkt gegenüber setzt Marché mit dem neuen "Wurst Hannes" auf ein breites Angebot an Wurstspezialitäten.

«Wir freuen uns, die Zoobesucher künftig mit frischer Küche, Live-Cooking und Gastfreundschaft begrüßen zu können. Zusammen mit regionalen Partnern und Produzenten möchten wir zeigen, welche großartigen Lebensmittel und Produkte es hier in der Region Berlin gibt. Genauso ist es uns ein besonderes Anliegen, durch spezielle Kinderangebote und eine Babystation die Gastronomie im Zoo als kinder- und familienfreundlich weiter zu stärken», so Nico Heinzelmann, Betriebsdirektor im Zoo Berlin.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Sachsens Gastwirte blicken voller Erwartungen auf das Weihnachtsgeschäft. Warum der Gänsebraten teurer werden könnte und welche Rolle die Mehrwertsteuer spielt.

Der klassische Döner ist schon fast so etwas wie Kulturgut in deutschen Fußgängerzonen. In Karlsruhe dreht sich aber kein Fleisch am Spieß, sondern ein Meerestier. Das gefällt nicht jedem.

Auf der US-Militärbasis Camp Walker in Südkorea hat die U.S. Army die erste autonome Roboterküche des Hamburger Start-ups goodBytz in Betrieb genommen. Damit startet das Unternehmen in die operative Phase seines bislang größten Projekts.

Das historische Schloss Montfort in Langenargen am Bodensee präsentiert sich unter neuer Führung mit einem umfassenden Nutzungskonzept. Das denkmalgeschützte, im 19. Jahrhundert im maurischen Stil erbaute architektonische Juwel, das auf einer Landzunge liegt, verbindet künftig Denkmalpflege mit Gastronomie und Kultur.

Nach der Bestätigung eines Masernfalls im Landkreis Erding berichtet das Gesundheitsamt jetzt, dass der Behörde bislang keine weiteren Verdachts- oder Infektionsfälle gemeldet wurden. Die betroffene Person war während der infektiösen Phase in einer Filiale der Fastfood-Kette Burger King in Erding tätig.

Die internationale Expansion des Guide Michelin erreicht Neuseeland. Welche Auswirkungen die Aufnahme in den renommierten Führer auf die lokale Gastronomie und den Tourismus haben wird und welche Städte im Fokus stehen.

Nach der Bestätigung eines Masernfalls im Landkreis Erding ruft das Gesundheitsamt die Bevölkerung zur erhöhten Wachsamkeit und zur Überprüfung des eigenen Impfstatus auf. Die betroffene Person war während der infektiösen Phase in einer Filiale von Burger King in Erding tätig.

Das Le Faubourg in der City West feiert sein Jubiläum mit einem modernisierten Brasserie Konzept, besonderen Menüangeboten und einer Bilanz seiner Rolle als Förderer junger Kochtalente.

Nach einer sechsmonatigen Umbauphase hat L’Osteria den Standort ihres ersten Restaurants in Nürnberg unter dem neuen Namen „L’Osteria Numero Uno“ wiedereröffnet. Auf die Gäste wartet ein neues Konzept, welches sich vornehmlich auf das Außerhaus-Geschäft sowie Pizza konzentriert.

Die Berliner Kaffeekette LAP Coffee steht im Zentrum von Kontroversen und ist Opfer gezielter Farbattacken geworden. In den letzten Tagen kam es zu koordinierten Angriffen auf mehrere Filialen in verschiedenen Berliner Stadtteilen. Gründer Ralph Hage rechnete jetzt den Gewinn pro Tasse vor.