Nachholtermin: Internorga vom 20. bis 24. Juni 2020

| Gastronomie Gastronomie

Die Internorga wird in diesem Jahr vom 20. bis 24. Juni auf dem Hamburger Messegelände stattfinden. Am Dienstag hatte die Hamburg Messe und Congress GmbH die Internorga 2020 aufgrund der Besorgnis um eine zunehmende Verbreitung des Coronavirus zunächst verschoben ohne ein neues Datum zu nennen (Tageskarte berichtete). 

„Es war für uns eine große Herausforderung, ein passendes Datum im Sommer zu finden. Wir wollten außerhalb der Schulferien bleiben“, sagt Bernd Aufderheide, Vorsitzender der HMC-Geschäftsführung. „Das ist uns fast gelungen: In keinem der 16 Bundesländer sind zu Beginn der Internorga Sommerferien. Allerdings beginnen diese in Mecklenburg-Vorpommern während der Messe.“

Gegenüber der ursprünglichen Planung, die eine Laufzeit von Freitag, 13. März, bis Dienstag, 17. März, vorsah, ergibt sich lediglich eine leichte Änderung. Die Messe beginnt nun an einem Sonnabend und endet an einem Mittwoch.

„Wir freuen uns, dass dieses Datum möglich ist“, so Aufderheide. „Gemeinsam mit unseren Ausstellern werden wir auch zu diesem Termin eine Internorga mit den gewohnt hohen Standards durchführen.“ 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Beim Einsturz eines Restaurants am Ballermann starben am vorigen Donnerstag vier Menschen, darunter zwei deutsche Urlauberinnen. Es gibt inzwischen neue Erkenntnisse. Das Unglücks-Lokal hatte keine Betriebslizenz für die Terrasse.

Der Michelin hat seine Sterne in Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden verliehen. In Dänemark und Norwegen dürfen sich die Feinschmecker über jeweils eine neue Top-Adresse freuen.

Seit Mitte Mai ist Hamburg um ein Block House Restaurant reicher – im Deutschlandhaus eröffnete das Hamburger Unternehmen sein 47. Restaurant. Bei der Innenausstattung des neuen Restaurants wirkte der Gründer mit.

In den letzten Jahren hat sich die Foodtruck-Szene in Deutschland rasant entwickelt. Die Umsatzentwicklung zeigt mit einem durchschnittlichen Anstieg von 60 Prozent in den letzten zwei Jahren ebenfalls eine kontinuierliche Aufwärtsbewegung. Durchschnittlich geben die Gäste am Foodtruck in Deutschland 17,68 Euro aus.

Viele englische und schottische Fußball-Fans werden ihre Teams bei der EM in Deutschland aus der Ferne verfolgen. Kommt eins davon ins Halbfinale, haben sie die Erlaubnis, «sich die Kante zu geben».

Die wineBANK Heidelberg in der Alten Weinfabrik liegt direkt am Bismarckplatz. Das Herzstück des Clubs ist ein 40 Meter langes Kellergewölbe, das Raum für insgesamt 26.712 Flaschen in zwölf Tresoren mit 300 Fächern bietet.

Fleisch steht nach wie vor hoch im Kurs. Doch viele haben den Anspruch, sich nachhaltiger zu ernähren und verzichten zum Wohle des Klimas bereits auf Tier- und Milchprodukte. Zu sehen ist diese Entwicklung auch in Betriebsrestaurants, wie eine aktuelle Befragung von Sodexo zeigt.

Neun Sorten der Eismarke Mälzer&Fu Ice C.R.E.A.M. Creations und eine Location im Glockenbachviertel mit DJ-Pult und Street Art an den Wänden – das ist das Rezept für die erste Eisdiele von Mälzer&Fu Eis, die am 24. Mai 2024 in München eröffnet hat.

Eigentlich sollte das Gastro-Konzept Tastyy richtig durchstarten. In Deutschland waren bis zu 50 Standorte geplant, dazu die Expansion in ganz Europa. Daraus wird nun vorerst nichts.

Tillmann Hahn, Spitzenkoch und kulinarischer Gastgeber des G8-Gipfels 2007 in Heiligendamm, schließt nach elf Jahren sein Restaurant im Ostseebad Kühlungsborn. Nicht ganz freiwillig, wie der 55-Jährige sagt.