Neue Gastronomie am Frankfurter Flughafen

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Der Flughafen Frankfurt erweitert sein gastronomisches Angebot im Terminal 1: Ab sofort stehen Passagieren im Non-Schengen-Abflugbereich am Flugsteig Z zwei neue gastronomische Konzepte zur Verfügung. SSP Deutschland hat dort ein Burger-King-Restaurant sowie ihre eigene internationale Kaffeemarke Ritazza eröffnet.

Mit den beiden Neuzugängen wächst das gastronomische Portfolio von SSP am Flughafen Frankfurt auf insgesamt 18 Standorte. Die Neueröffnungen richten sich gezielt an internationale Reisende, die vor ihrem Abflug nach Asien oder Amerika noch einen Zwischenstopp für Speisen oder Getränke einlegen möchten.

Vielfalt für internationale Reisende

Burger King bietet als etablierter Quick-Service-Anbieter eine schnelle Mahlzeit für unterwegs. Ritazza hingegen richtet sich mit einem breiten Angebot an Kaffeespezialitäten und frisch zubereiteten Snacks an Reisende, die eine kurze Auszeit in Café-Atmosphäre bevorzugen. Beide Konzepte eignen sich gleichermaßen für den Verzehr vor Ort wie auch zum Mitnehmen an Bord.

„Mit Ritazza präsentieren wir unsere Kaffeemarke erstmals im neuen internationalen Design in der DACH-Region“, erklärt Oliver Haub, Managing Director von SSP DACH. „Zusammen mit Burger King schaffen wir ein vielfältiges Angebot, das den Bedürfnissen der internationalen Fluggäste optimal entspricht.“

Aufenthaltsqualität und digitales Bestellen

Besonderes Augenmerk wurde auf die Gestaltung der Räumlichkeiten gelegt: Die Architekturkonzepte von Burger King und Ritazza sind aufeinander abgestimmt und sollen eine angenehme Aufenthaltsqualität bieten. Ergänzt werden sie durch einen gemeinsamen Sitzbereich. Laut SSP stehen den Gästen zudem moderne Self-Service- und digitale Bestellmöglichkeiten zur Verfügung.

Mark Hallstein, Head of Key Accounts bei Fraport, betont die Bedeutung der neuen Konzepte: „Gerade für unsere amerikanischen Fluggäste, aber auch für alle internationalen Reisenden, sind Burger King und Ritazza eine ideale Ergänzung zu unserem bestehenden Angebot, wie etwa dem deutschen Konzept 'Anton & Anni', das ebenfalls von SSP betrieben wird.“


 

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