Neuer „Food Garden“ im Main-Taunus-Zentrum eröffnet

| Gastronomie Gastronomie

Das Main-Taunus-Zentrum ist um eine Attraktion reicher: In dem Shopping-Center in Sulzbach bei Frankfurt am Main wurde nach rund 15-monatiger Bauzeit der neue „Food Garden“ eröffnet.

Fünf eigens errichtete freistehende Restaurantgebäude bieten Platz für insgesamt acht Gastronomiekonzepte, Außenterrassen und Grünflächen und bilden mit ihrem Angebot und der offenen Struktur einen zusätzlichen Anziehungspunkt in einem der umsatzstärksten Shopping-Center in Deutschland. Die neuen Gebäude wurden in nachhaltiger und ressourcenschonender Holzbauweise errichtet.

In das Projekt zur strategischen Weiterentwicklung des Main-Taunus-Zentrums haben die Eigentümer Deutsche EuroShop und ein geschlossener Immobilienfonds rund 28 Millionen Euro investiert. Entwickelt, geplant, vermietet und umgesetzt hat das Projekt die ECE Marketplaces, die das Center auch betreibt.

Ziel ist es, mit dem erweiterten Gastronomieangebot im „Food Garden“, zusätzliche Besuchsanreize zu schaffen und neue Kundengruppen zu erschließen, die Aufenthaltsqualität und Verweildauer im Center weiter zu erhöhen und den Mietermix und das Nutzungskonzept weiterzuentwickeln: So ist der „Food Garden“ anstelle einer ehemaligen Warenhausimmobilie entstanden und damit ein Beispiel, wie sich Shopping-Center an veränderte Kundenwünsche und Marktbedingungen anpassen können.

Die neuen Gastronomiemieter im Main-Taunus-Zentrum sind: das Steakhouse „The Ash“, das Pizza-Pasta-Konzept „L’Osteria“ und der Restaurant- und Bar-Betreiber „Alex“, die japanische Nudelbar „MoschMosch“, das indische Konzept „EatDOORI“ sowie die regionalen Anbieter Traumkuh, Vegabar und Umami.
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Gastronomie steht vor einer große Transformation. Anpassung an den Klimawandel, Fachkräfteknappheit, Digitalisierung und Automatisierung sorgen dafür, dass neue Technologien in die Küchen einziehen, Ressourcen geschont und weniger Menschen benötigt werden. Fünf Planer des FCSI sprechen über ihre Visionen und Erwartungen für die Küche der Zukunft. 

Die deutsche Köchenationalmannschaft richtet den Blick auf den Culinary World Cup 2026 in Luxemburg und besetzt Schlüsselpositionen neu. Mit Tobias Laabs als Teamchef und einem neuen Captain-Duo der Jugendnationalmannschaft beginnt die Vorbereitungsphase.

Pizza, Pasta und Tiramisu gelten als Inbegriff von italienischer Küche - sie hat aber noch viel mehr zu bieten. Die «cucina italiana» ist nun offiziell Unesco-Kulturerbe. In Italien wird gejubelt.

Die Concept Family Franchise AG erweitert ihr Gastronomieangebot in der Metropolregion Rhein-Neckar. Das Ganztagesrestaurant Wilma Wunder eröffnet am 9. Dezember 2025 im Rhein-Neckar-Zentrum in Viernheim seinen 13. Standort in Deutschland.

Eine neue Umfrage zeigt, welche Potenziale und Risiken virale Social-Media-Trends für Kleinunternehmen bergen. Insbesondere in der Gastronomie hadern Betriebe mit der Trendidentifikation und dem finanziellen Risiko, obwohl die Übernahme einen positiven Einfluss auf den Umsatz haben kann.

Der Guide Michelin erweitert sein Bewertungssystem und führt eine neue Auszeichnung für Weingüter ein. Nach den Sternen für Restaurants und den 2024 präsentierten Keys für Hotels sollen die neuen Trauben einen Maßstab für die besten Weingüter weltweit setzen.

Im Europa-Park wurde der Grundstein für ein neues Mitarbeiter-Restaurant mit integrierter Zentralküche gelegt. Das Bauvorhaben erstreckt sich über vier Stockwerke mit insgesamt 4.500 Quadratmetern Fläche und soll im August 2026 fertiggestellt werden.

Im Kindercafé in Lüneburg beschwert sich wohl niemand über laute Kinder. Im Gegenteil. Laut und lustig soll es zugehen. Solche Orte sind in Städten immer häufiger zu finden.

Nach sechs Jahren Abwesenheit kehrt Jamie's Italian mit einem neuen strategischen Partner und einem überarbeiteten Konzept in die britische Gastronomieszene zurück. Die Neueröffnung soll im Frühjahr 2026 in London stattfinden.

Der Landkreis Harz treibt die touristische Entwicklung des Brockenplateaus voran und setzt dabei auf ein neues Gastronomiekonzept: Die Restaurantkette Timberjacks soll das kulinarische Angebot auf dem höchsten Gipfel Norddeutschlands übernehmen. Auch das Hotel soll ausgebaut werden. Die Eröffnung ist für das Jahr 2027 geplant.