Nordsee mit neuer Fischfiliale im Kölner Hauptbahnhof

| Gastronomie Gastronomie

Auch 2021 schwimmt Nordsee weiterhin auf Expansionskurs. Der Fisch-Systemgastronom eröffnete jetzt einer neue Franchise-Filiale im Kölner Hauptbahnhof. Gemeinsam mit dem Franchisepartner, SSP Deutschland GmbH, ist auf über 160 Quadratmetern ein Lokal  entstanden, das 50 Fisch-Fans einen Sitzplatz bietet

Nordsee setzt im Hauptbahnhof Köln neben den Klassikern auch auf Neuheiten wie Fisch-Curry, Salat-Bowls, gegrilltes Lachsfilet und natürlich pflanzliche Fischalternativen. Ganz besonders wichtig ist das to-go-Angebot für alle Reisenden: Snack-Boxen mit Fish & Chips, Garnelen und Fischfilets in würziger Panade sowie ein breitgefächertes Getränkesortiment. 

„Wir freuen uns, unsere fünfte Nordsee Filiale in Köln eröffnen zu können. Mit der Gestaltung des Restaurants und unserem kulinarischen Angebot unterstreichen wir, wie wir unsere etablierte Marke mit neuen Einflüssen gezielt weiterentwickeln. Nicht nur unser innovatives Produktangebot ist auf die Bedürfnisse von Reisenden ausgelegt, auch beim Bau des Restaurants haben wir besonderen Augenmerk auf reisefreundliche Elemente gelegt und Platz sowie Ablageflächen für Koffer geschaffen,“ sagt Carsten Horn, CEO Nordsee . „Mit diesem weiteren Kölner Standort betonen wir zudem unsere regionale Verbundenheit und freuen uns darauf, unsere lange Fischtradition am Rhein fortzuführen.“

Den Standort in der Trankgasse 11 in der Markthalle des Kölner Hauptbahnhofs betreut Filialleiter Ziko Zeltni mit seinem 8-köpfigen Team. Das traditionsreiche Bremerhavener Unternehmen ist seit 53 Jahren in Köln ansässig und betreibt am Rhein jetzt insgesamt 5 Filialen mit zusammen mehr als 50 Mitarbeitern. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Sachsens Gastwirte blicken voller Erwartungen auf das Weihnachtsgeschäft. Warum der Gänsebraten teurer werden könnte und welche Rolle die Mehrwertsteuer spielt.

Der klassische Döner ist schon fast so etwas wie Kulturgut in deutschen Fußgängerzonen. In Karlsruhe dreht sich aber kein Fleisch am Spieß, sondern ein Meerestier. Das gefällt nicht jedem.

Auf der US-Militärbasis Camp Walker in Südkorea hat die U.S. Army die erste autonome Roboterküche des Hamburger Start-ups goodBytz in Betrieb genommen. Damit startet das Unternehmen in die operative Phase seines bislang größten Projekts.

Das historische Schloss Montfort in Langenargen am Bodensee präsentiert sich unter neuer Führung mit einem umfassenden Nutzungskonzept. Das denkmalgeschützte, im 19. Jahrhundert im maurischen Stil erbaute architektonische Juwel, das auf einer Landzunge liegt, verbindet künftig Denkmalpflege mit Gastronomie und Kultur.

Nach der Bestätigung eines Masernfalls im Landkreis Erding berichtet das Gesundheitsamt jetzt, dass der Behörde bislang keine weiteren Verdachts- oder Infektionsfälle gemeldet wurden. Die betroffene Person war während der infektiösen Phase in einer Filiale der Fastfood-Kette Burger King in Erding tätig.

Die internationale Expansion des Guide Michelin erreicht Neuseeland. Welche Auswirkungen die Aufnahme in den renommierten Führer auf die lokale Gastronomie und den Tourismus haben wird und welche Städte im Fokus stehen.

Nach der Bestätigung eines Masernfalls im Landkreis Erding ruft das Gesundheitsamt die Bevölkerung zur erhöhten Wachsamkeit und zur Überprüfung des eigenen Impfstatus auf. Die betroffene Person war während der infektiösen Phase in einer Filiale von Burger King in Erding tätig.

Das Le Faubourg in der City West feiert sein Jubiläum mit einem modernisierten Brasserie Konzept, besonderen Menüangeboten und einer Bilanz seiner Rolle als Förderer junger Kochtalente.

Nach einer sechsmonatigen Umbauphase hat L’Osteria den Standort ihres ersten Restaurants in Nürnberg unter dem neuen Namen „L’Osteria Numero Uno“ wiedereröffnet. Auf die Gäste wartet ein neues Konzept, welches sich vornehmlich auf das Außerhaus-Geschäft sowie Pizza konzentriert.

Die Berliner Kaffeekette LAP Coffee steht im Zentrum von Kontroversen und ist Opfer gezielter Farbattacken geworden. In den letzten Tagen kam es zu koordinierten Angriffen auf mehrere Filialen in verschiedenen Berliner Stadtteilen. Gründer Ralph Hage rechnete jetzt den Gewinn pro Tasse vor.