OAD kürt die 200 besten klassischen Restaurants in Europa

| Gastronomie Gastronomie

Das amerikanische Restaurantbewertungsportal „Opinionated About Dining (OAD)“ hat seine Liste der 200 besten klassischen europäischen Restaurants vorgestellt. Ganz vorn liegt ein Restaurant aus Frankreich. Drei Deutsche sind unter den Top 10. Insgesamt finden sich 27 Restaurants aus der Bundesrepublik auf der Liste, fünf aus der Schweiz und sieben aus Österreich.

Das amerikanische Restaurantbewertungsportal „Opinionated About Dining (OAD)“ hat seine Liste der 200 besten klassischen europäischen Restaurants vorgestellt. Ganz vorn liegt ein Restaurant aus Frankreich. Clemens Rambichler, Waldhotel Sonnora, Mit Claus Peter-Lump, Restaurant Bareiss und Torsten Michel, Schwarzwaldstube, schaffen es gleich drei Deutsche in die Top 10. Insgesamt finden sich 27 Restaurants aus der Bundesrepublik auf der Liste, fünf aus der Schweiz und sieben aus Österreich. 

Die Liste wird angeführt Restaurant Régis et Jacques Marcon in Saint-Bonnet-le-Froid im Süden Frankreichs, wo das Vater-Sohn-Duo groß aufkocht. Das Schweizer Hotel de Ville in Lausanne, mit dem Chefkoch Franck Giovannini, belegt den zweiten Platz. Das Troisgros von Michel und César Troisgros in Ouches in Frankreich kommt auf Platz 3. Die Franzosen dominieren ohne die Liste. Italien, Großbritannien und Deutschland sind ungefähr gleich stark, mit zehn Prozent der Nennungen vertreten. Überraschend ist die Abwesenheit der Skandinavier auf der Liste, die nur mit dem Søllerød Kro in Dänemark vertreten sind.

Hier geht es zu der kompletten Liste von OAD

Top 20 Restaurants in Europe

  1. Régis et Jacques Marcon, France
  2. Hotel de Ville - Benoit Violier, Switzerland
  3. Troisgros, France
  4. Auberge de Vieux Puits - Gilles Goujon, France
  5. Waldhotel Sonnora, Germany
  6. Restaurant Bareiss, Germany
  7. Alain Ducasse- Louis XV, Monaco
  8. L’Ambroisie, France
  9. Les Prés d'Eugénie Michel Guérard, France
  10. Dal Pescatore, Italy
  11. Schwarzwaldstube, Germany
  12. Cheval Blanc, Switzerland
  13. Pierre Gagnaire, France
  14. Restaurant Guy Savoy, France
  15. Le Cinq, France
  16. Pic, France
  17. Lameloise, France
  18. La Vague d’Or, France
  19. Patrick Guilbaud, Ireland
  20. Bernard Loiseau, France
     

Zurück

Vielleicht auch interessant

Mit einem feierlichen Opening öffnete die Scirocco Brasserie in dieser Woche offiziell ihre Pforten. In den Räumlichkeiten des ehemaligen Restaurantklassikers Reinhard’s im historischen Hotel Bristol, feierte das Scirocco-Team mit Promis, Influencern, Freunden und Familie.

Des Deutschen liebste Partymeile wurde binnen Sekunden zum Ort des Schreckens: Beim Einsturz eines Restaurants am Ballermann gab es Tote - gebangt wird um das Leben von vielen Verletzten.

Die apetito AG hat im Rahmen ihrer Bilanzpressekonferenz die Menü-Charts 2023 vorgestellt. Hierzu wertet das Familienunternehmen aus dem nordrhein-westfälischen Rheine jährlich die Menübestellungen des deutschen Systemgeschäfts aus.

Ab sofort übernimmt Klüh Catering die gastronomische Versorgung bei der Siemens AG an zwei Standorten in Bad Neustadt a.d. Saale. Zuvor konnte sich das Unternehmen im Rahmen einer öffentlichen Neuausschreibung behaupten.

Das Münchner Start-up Greenforce versorgt seit dem 1. Mai die Besucher des Europa-Parks mit veganen Speisen. Bis zum 16. Juli bietet das Restaurant Spices im Park unter dem Namen „Spices powered by Greenforce“ pflanzliche Ernährung.

Trinkgeld heißt heute lieber «Tip» und wird öfter bargeldlos abgewickelt: Wenn das Kartengerät dann Vorschläge macht, stehen Gäste vor einer Wahl, die sie vielleicht gar nicht treffen wollen. Wie sich die Trinkgeldkultur in Deutschland verändert.

Prickelnd, erfrischend, mal süßer, mal bitter: Der Spritz ist von den Getränkekarten nicht mehr wegzudenken. Neben Aperol, Lillet und Co. kommen immer häufiger auch Limoncello und Arancello ins Glas.

The World's 50 Best Restaurants 2024 hat, im Vorfeld der jährlichen Preisverleihung, die am 5. Juni stattfindet, die Liste der Restaurants auf den Plätzen 51 bis 100 bekanntgegeben. Auch vier Restaurants aus Deutschland sind dabei.

Wie isst Deutschland außerhalb der eigenen vier Wände nach Corona? Welche Herausforderungen es gibt, wo die Reise hingeht und wo die Politik noch besser unterstützen kann, zeigt nun eine aktuelle Studie.

Das zweite Halbjahr 2024 im Trendreisen-Programm von Pierre Nierhaus wird spannend: Der Experte für Hospitality und Lifestyle präsentiert Metropolen wie Hongkong, Kopenhagen und nach langer Zeit wieder Miami, das sich in den letzten Jahren zu einer Glamour-, Design- und Kunstmetropole gewandelt hat.