In einem Vorort der australischen Stadt Melbourne sorgt die Burgerbude „Pablo's Escoburgers“ seit einiger Zeit für Aufsehen. Das Konzept des Restaurants setzt voll auf den berüchtigten Drogenboss. So ziert das Gesicht Escobars nicht nur das Logo des Unternehmens, auch die angebotenen Burger geizen nicht mit Anspielungen.
So gibt es zum Beispiel zum „Patron Burger“ eine Linie weißes Pulver und einen aufgerollten Geldschein dazu. Dabei handelt es sich aber natürlich nicht um echtes Kokain, sondern um Knoblauchpulver. Der Geldschein ist ebenfalls unecht. Bei der vegetarischen Variante wird sogar ein kleiner Plastikbeutel samt weißer Substanz und Löffel serviert, die sich dann allerdings als harmloses Salz herausstellt.
In den sozialen Netzwerken hat das ausgefallene Konzept aber nicht nur Fans. Viele Nutzer kritisieren, dass mit den Taten Escobars Profit gemacht werde.
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