Pop-up Bistro von Sterneköchin Ana Roš bei Best Western in Ljubljana

| Gastronomie Gastronomie

Ana Roš, die zu den besten Köchinnen der Welt zählt und landesweit das einzige mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnete Restaurant führt, hat im Best Western Premier Hotel Slon in der slowenischen Hauptstadt ihr erstes Pop-up-Bistro namens „Ana in Slon“ eröffnet.

In den nächsten drei Monaten wird Roš die kulinarische Szene mit ihrer Kochphilosophie bereichern, die auf ausgeprägten Aromen, saisonalen, lokalen Zutaten und einer herausragenden Zubereitung gründet. „Ich freue mich sehr darauf, Ana und ihr exquisites Verständnis von feiner Küche, ihr tiefes Wissen über Zubereitung und Zutaten hier in unserem Hotel in Ljubljana willkommen zu heißen“, sagt Gregor Jamnik, General Manager des Best Western Premier Hotel Slon Ljubljana.

„Wir sind sehr stolz darauf, mit Ana zusammenzuarbeiten und ihr erstes Pop-up-Restaurant Ana in Slon in unserem Hotel eröffnen zu können. Ich kenne Ana schon seit vielen Jahren und schätze ihre Professionalität und ihr zukunftsorientiertes Denken sehr, so dass ich sicher bin, dass unsere Zusammenarbeit ein großer Erfolg sein wird“, so Jamnik weiter.

„Ich freue mich sehr darauf, das Ana in Slon zu eröffnen. Es ist ein Pop-up-Restaurant mit modernem, flippigem Konzept – und das mitten in der Hauptstadt. Der Charme des meiner Meinung nachgastfreundlichsten Hotels der Stadt und meine Philosophie des Kochens sind zusammen wie Rock and Roll. Wir werden unseren Gästen großartige Zutaten, feinste Aromen, intensive Geschmäcker, eine entspannte Umgebung, tolle Musik und eine extra abgestimmte Food-Playlist präsentieren", sagt Küchenchefin Ana Roš.

Mit Ana in Slon startet die Köchin ein Konzept, das sich für einen Snack, ein Mittag- oder Abendessen anbietet. Die Tische können nicht reserviert werden und es ist ausschließlich von Mittwoch bis Sonntag zum Mittag- und Abendessen geöffnet.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die neue Ausgabe des Wirtshausführer Österreich sieht eine positive Entwicklung in der heimischen Wirtshausszene. Im Fokus stehen Nachhaltigkeit und innovative Konzepte junger Wirte.

Das Restaurant Sphere Tim Raue im Berliner Fernsehturm ist vom Schlemmer Atlas als „Neueröffnung des Jahres 2025“ prämiert worden. Die Auszeichnung wurde im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Schloss Fleesensee übergeben.

Nach mehrjähriger Schließung kehrt eines der bekanntesten Münchner Restaurants in die Gastronomielandschaft zurück: Der Palais Keller im Hotel Bayerischer Hof öffnet am 2. Dezember 2025 wieder seine Türen.

Das GästeHaus Klaus Erfort hat das Insolvenzverfahren beendet. Das Zwei-Sterne-Restaurant in Saarbrücken blickt nach Abschluss des Schutzschirmverfahrens mit einer stabilen wirtschaftlichen Basis und klaren Perspektive in die Zukunft.

Wenn Angela Matarrese Pasta macht, bleibt die Nudelmaschine unberührt. Seit fast 35 Jahren kocht sie in einem Restaurant in Berlin-Schöneberg. Am 10. November wird das Leben der 90-Jährigen mit einem Preis bedacht.

Die jüngsten Quartalszahlen von Starbucks zeigen eine Trendwende beim globalen Umsatz auf vergleichbarer Fläche nach fast zwei Jahren. In Nordamerika und auf den internationalen Märkten gibt es jedoch große Unterschiede.

L’Osteria hat ein neues Restaurant in München in der Welfenstraße eröffnet. Die Filiale ist im neu entstandenen Wohnquartier Welfengarten angesiedelt. General Manager Egzon Pllavci leitet den neuen Standort zusammen mit einem 34-köpfigen Team.

Die hinter den Restaurantmarken Zuma und Roka stehende Azumi Ltd. hat eine Partnerschaft mit dem in Abu Dhabi ansässigen Luxus-Gastgewerbe-Investmentunternehmen DIAFA bekannt gegeben. Mit der Finanzierung soll die nächste Phase der globalen Expansion sowie die Entwicklung neuer Marken und Konzepte vorangetrieben werden.

Die Lufthansa Group hat ein neues digitales Serviceangebot vorgestellt. Ziel ist es, die Planung und den Genuss von Mahlzeiten und Snacks an Bord für Passagiere der Airlines Lufthansa, SWISS und Austrian Airlines zu vereinfachen. Das System ermöglicht die Vorbestellung der gewünschten Speisen und Getränke für die gesamte Reise.

Nach drei Nächten hat die «Kurt Schumacher» ihre letzte Reise beendet. Im Serengeti-Park entsteht daraus ein XXL-Restaurant. Was Besucher dort künftig erwartet und wie der Transport ablief.