Uber Eats und Overkill würdigen Berliner Restaurants mit Streetwear

| Gastronomie Gastronomie

Ein T-Shirt der Lieblingsband hängt in vielen Kleiderschränken. Aber wer kann schon von sich behaupten, ein T-Shirt seines Lieblingsrestaurants zu besitzen? Dank einer Kooperation zwischen Uber Eats und dem Berliner Sneaker & Streetwear-Shop Overkill wird dies für Fans dreier Berliner Restaurants jetzt Wirklichkeit. Im Zuge der Kollaboration erhalten die Restaurants “Habibi”, “Ming Dynastie” und “Trattoria Fidelia” eigene T-Shirt-Motive. 

Die limitierte Kollektion umfasst neben den Restaurant-Shirts auch Trucker Cap, Hoodies und Tote Bags, sowie weitere T-Shirts in Uber Eats x Overkill-Designs. Alle Artikel sind zwischen dem 24. November und 7. Dezember 2023 ausschließlich in den Berliner Overkill-Stores sowie im Overkill-Onlineshop erhältlich. Einige wenige Exemplare warten außerdem mit einer Überraschung auf: An den entsprechenden Hoodies und Shirts ist jeweils ein individueller Uber Eats-Promocode in Höhe von 500 Euro eingearbeitet. Ganz nach dem Motto: Erst Fashion, dann Essen. Alle anderen Shirts und Hoodies enthalten einen Gutschein im Wert von 20 Euro.

Die drei Restaurants, die ihr eigenes T-Shirt erhalten, erfreuen sich unter den Uber Eats-Nutzern großer Beliebtheit: 

  • Habibi: Schon seit 1993 werden hier arabische Spezialitäten serviert, von Falafel über Dolma bis hin zu Baklava. Ob vegetarische oder Fleisch-Platte.
  • Ming Dynastie: Hier wird die Tradition des chinesischen Essens gepflegt. Entsprechend finden sich auf der Karte typische Spezialitäten wie Dim Sum, Peking Ente oder Schweinefleisch nach Yu-Xiang-Art. 
  • Trattoria Fidelia: Wer von Pizza und Pasta nicht genug haben kann, findet hier eine Auswahl an Gerichten wie Pizza Calabrese, Pasta al Gorgonzola und Tiramisu zum Dessert.

 

Uber Eats x Overkill

Die deutsche Hauptstadt spielt für Uber Eats eine besondere Rolle: Berlin war die erste Stadt in Deutschland, in der der Lieferservice im Sommer 2021 startete. Seitdem hat sich die Zahl der Restaurant-Partner von 200 auf 3.000 mehr als verzehnfacht. Nicht nur diese Zahl macht deutlich, dass Berlin ein wahres Food-Paradies ist. Und genau das will Uber Eats mit dieser Kooperation feiern: Authentische Restaurants, die sich auf ihre ganz eigene Art einen festen Platz auf der Speisekarte vieler Berliner gesichert haben.

Eng verwurzelt in der Berliner Graffiti-Szene ist Overkill 1992 ursprünglich als Graffiti-Magazin gestartet. In der Folge wuchs die Marke rasant und hat 2003 ihren ersten Store im Herzen Kreuzbergs eröffnet. In diesem werden bis heute Streetwear, Sneaker und Graffiti-Zubehör verkauft. Mittlerweile sind sogar drei weitere Geschäfte, eines davon in Köln, hinzugekommen. Zudem produziert Overkill unter seinem Label auch selbst außergewöhnliche Sneaker & Bekleidung.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die US-Systemgastronomiekette Five Guys steht in Deutschland vor erheblichen finanziellen Herausforderungen. Im siebten Jahr nach Markteintritt weist die deutsche Tochtergesellschaft Five Guys Germany GmbH erneut ein Millionenminus aus. Dies geht aus dem jüngst veröffentlichten Geschäftsbericht für das Jahr 2023 hervor, über den zuerst die Rheinische Post berichtete.

Der fränkische Winzer und Sternekoch Christian Stahl verzeichnet gleich mehrere renommierte Auszeichnungen und steigt im aktuellen HENRIS Weinguide mit vier Trauben in die nationale Spitze der deutschen Weingüter auf.

Die Schwarzwaldstube in der Baiersbronner Traube Tonbach ist im Ranking von La Liste 2026 erneut an die Weltspitze gewählt worden. Das Gourmetrestaurant, unter der Leitung von Küchenchef Torsten Michel, belegt in der Weltrangliste abermals den geteilten Platz 1. Alle deutschen Restaurants und die komplette Liste bei Tageskarte.

Das Dortmunder Sternerestaurant „The Stage“ wird seinen Betrieb zum 28. März 2026 einstellen. Das Lokal in Dortmund-Hombruch wird damit nach fünf Jahren, seit seiner Gründung im Jahr 2021, die bisherige kulinarische Reise beenden, um sich auf neue Projekte zu konzentrieren.

Der Restaurantbesuch wird 2026 bewusster als besonderes Erlebnis und Ort der sozialen Verbundenheit betrachtet. Neue Daten von OpenTable zeigen, wie sich die Präferenzen der deutschen Gäste in Buchungszahlen und Ausgabeverhalten widerspiegeln.

Der Guide Michelin Italien 2026 hat die neue Auswahl in Parma präsentiert, wobei insgesamt 25 Neuzugänge in den Sternekategorien ausgezeichnet wurden. Die diesjährige Ausgabe zeichnet ein neues Haus mit drei Michelin Sternen aus. Zugleich konnte Südtirol seine Position in der Spitzengastronomie festigen und zählt zwei neue Restaurants mit einem Stern.

Die Burger-Kette Jim Block ist nach Rostock zurückgekehrt und hat ihr zwölftes Restaurant in Deutschland eröffnet. Mit einem Investitionsvolumen von rund 1,3 Millionen Euro wurde das erste Jim Block-Lokal in Mecklenburg-Vorpommern am Freitag eröffnet. Das Unternehmen gehört zur Block-Gruppe, zu der auch das Steak-Restaurant Block House zählt.

Bei der offiziellen Zeremonie des Michelin Guide Northeast Cities 2025 wurden in der US-Stadt Philadelphia erstmals Restaurants ausgezeichnet. Drei Betriebe erhielten je einen Michelin-Stern, ein weiteres Restaurant wurde mit dem Grünen Stern für Nachhaltigkeit geehrt.

Die Stadtverwaltung von Florenz wird ab dem kommenden Jahr neue und deutlich strengere Regelungen für die Außengastronomie im historischen Zentrum einführen. In 50 Straßen der Altstadt wird diese komplett untersagt.

Im Hamburger „Pallas“ fand jetzt die 39. Deutsche Cocktail Meisterschaft (DCM) der Deutschen Barkeeper-Union (DBU) statt. Als Sieger ging Jakob Schröder hervor, der in Köln in der Bar „Toddy Tapper“ tätig ist. Er setzte sich mit seiner Kreation namens „Slow Motion“ gegen zehn Finalistinnen und Finalisten durch.