In einem richtungsweisenden Urteil hat das Landgericht Berlin II festgestellt, dass Booking.com gegenüber zahlreichen Hotels schadensersatzpflichtig ist. Grund für die Entscheidung ist die jahrelange Verwendung von unzulässigen Bestpreisklauseln. Das Gericht gab der Feststellungsklage von insgesamt 1.099 Klägern statt.
Leonardo Hotels bündelt unter der Initiative „LeoDo“ über 180 soziale Projekte in ganz Europa. Von der Obdachlosenhilfe bis hin zu neuen Aktionen für Geschwister kranker Kinder setzen die Hotelteams auf eigenverantwortliches Engagement als festen Bestandteil der ESG-Unternehmensstrategie.
Der Faktencheck von Kohl & Partner und RateBoard zeigt für die Wintersaison 2025/26 im Alpenraum eine solide Ausgangslage. Die Nachfrage liegt über dem Vorjahr, bei deutlich regionalen Unterschieden. Tirol führt bei Auslastung und Wachstum, Südtirol liegt im Mittelfeld, Bayern bleibt zurück.
Das Hotel Vier Jahreszeiten am Schluchsee präsentiert nach einem Führungswechsel umfangreiche Neuerungen. Mit einer neuen Sportarena, inklusive Padel-Plätzen, einer großflächigen Kinderhalle und einem mediterranen Restaurantkonzept, setzt der Betrieb auf eine moderne Ausrichtung für Familien und Sportbegeisterte im Schwarzwald.
Der britische Nachmittagstee lässt sich am besten in den edlen Hotels der englischen Hauptstadt genießen. Davon ist zumindest die Autorin des manager magazins überzeugt, die sich für ihre Reportage durch zwölf Stadtteile getrunken hat. Ob nun die feine Lobby im Fünf-Sterne-Hotel „One Aldwych“ besser für den Tee geeignet ist, als beispielsweise das Art Deco Foyer im „Claridge´s“, muss jedoch jeder Gast für sich entscheiden.
Da es in New York derzeit recht kalt ist, wollte das Amt für Obdachlose 100 Familien für zehn Tage in einem Hotel unterbringen. Bis sich herausstellte, dass es sich um Wohnungslose handelte, fand das örtliche Radisson-Hotel die große Buchung auch super. Dann wurde reagiert: „Das ist ein Hotel, kein Zufluchtsort.“, sagte der Direktor und will fortan keine Buchungen mehr von der Behörde akzeptieren.
Die Zeiten, in denen es bei Amazon nur Bücher gab, sind lange vorbei. Nach Lebensmittel-Lieferungen mit „Amazon Fresh“, (hoga um acht
Bei einer Explosion im Londoner Hyatt Regency, wurden am Wochenende 14 Personen verletzt. Ursache war offenbar eine leckgeschlagene Gasleitung, wie ein Sprecher der Feuerwehr mitteilte. Die genaue Ursache werde aber noch untersucht. Alle 500 Hotelgäste mussten evakuiert werden, die meisten kamen in Hotels in der Nähe unter.
Die Umwelt schützen und Geld dabei sparen – was sich anhört wie ein frommer Wunsch der Grünen, könnte der schwedischen Firma Orbital Systems mit ihrer Recyclingdusche gelungen sein. Nach Angaben des Unternehmens soll die Dusche bis zu 90 Prozent Wasser und 80 Prozent Energie sparen. Im Hotel „Mäster Johan“ in Malmö sind sie bereits installiert, den schwedischen Innovations-Award haben sie auch schon gewonnen.
An einem der prominentesten Plätze in München, dem Stachus, soll das 5-Sterne-Hotel Königshof abgerissen und neu gebaut werden. Doch wo heutzutage gehobelt werden soll, da gibt es gleich auch immer aufgeregte Bürger, die dagegen sind. In München sind das die Altstadtfreunde, und die machen mobil, gegen den Neubau. Die Architektur zerstöre das historische Gesamtbild des Platzes. Obwohl die Zahl der Unterstützer überschaubar, geben sich die Bürger siegessicher und sammeln fleißig Unterschriften.
Das Stolberger Schloss im südlichen Harz ist ein ziemlich eindrucksvolles Gebäude. Seit dem 13. Jahrhundert thront es schon über der Stadt – und soll nun zum Hotel ausgebaut werden, wie die Deutsche Stiftung Denkmalschutz gestern verkündete. Der zukünftige Pächter Clemens Ritter von Kempski betreibt bereits zwei Häuser vor Ort. Seine Vorstellung eines typischen Schlosshotels beinhaltet rund 50 Zimmer und eine Vier-Sterne-Klassifizierung. Fertig sein soll das Ganze bis Ende 2017.
Johannes Rabl hat ehrgeizige Pläne. Der 35-jährige Tourismusmanager mit Erfahrung in der internationalen Hotellerie plant auf dem Tonihof-Areal bei Mittenwald ein Luxushotel mit knapp 40 dazugehörigen Chalets. Das Grundstück ist fast 76.000 Quadratmeter groß, entsprechend hoch ist das geplante Finanzvolumen: rund 80 Millionen Euro, die von Investoren bereitgestellt werden sollen. Sie seien sich prinzipiell einig, erklärte die Eigentümerfamilie. Nur konkrete Verkaufsverhandlungen habe es noch nicht gegeben.