Hotellerie

Die niedersächsische Landeshauptstadt stellte in dieser Woche neue Hotelpläne vor. In Blickweite des derzeit entstehenden „Prizeotels“ soll nun ein „Star Inn“ für stolze 18 Millionen Euro gebaut werden. Der Dehoga Hannover äußerte sich zurückhaltend: Mit jedem neuen Haus werde der Kuchen natürlich kleiner, so die Verbandsanalyse. Die Belegung der Zimmer sei übers Jahr gesehen eine echte Herausforderung. Tourismus-Chef Hans Nolte klang da schon entspannter und beurteilte die Entwicklung positiv.

Das Schweizer Luxushotel „The Chedi“ in Andermatt bekommt mal wieder einen neuen Chef. Mit dem 51-jährigen Jean-Yves Blatt versucht es nun schon der vierte Manager seit der Eröffnung im Jahr 2013. Blatt fängt bereits Ende März mit seiner neuen Aufgabe an und soll das Fünf-Sterne-Haus nun langfristig führen.

Seit der Aufhebung des Euromindestkurses, machen sich viele Schweizer Kollegen Sorgen um die Buchungslage. So auch der Gastrosuisse-Präsident und Hotelier Casimir Platzer. Seit dem Entscheid der Nationalbank hätten sie fast einen totalen Buchungsstopp – und das trotz perfekter Bedingungen mit Sonnenschein und Pulverschnee. Vor allem vor der kommenden Sommersaison habe er großen Respekt. Abhilfe sollen nun ein attraktiverer Schweizer Markt und Touristen aus Asien schaffen.

Der Focus will einen neuen Trend in der Tourismusbranche ausgemacht haben: Immer mehr Frauen säßen in den Führungsetagen der Hotellerie. Warum das so sei, werde am Beispiel von drei Pionierinnen deutlich, die ihre Visionen perfekt umgesetzt hätten.

Ein brennendes Taxi vor dem Münchner „Vier Jahreszeiten“ führte am Samstagvormittag gleich zu mehreren Feuerwehreinsätzen. Nachdem der Brand gemeldet worden war, rückte zunächst ein Fahrzeug der Berufsfeuerwehr aus. Da die Besatzung eines zufällig vorbeikommenden Rettungswagens die Flammen bereits eingedämmt hatte, konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden. Der entstandene Rauch löste jedoch auch den Alarm des Hotels aus und sorgte so für zwei weitere Löschzüge in der Maximilianstraße. Bei der Erkundung des Gebäudes wurde dann aber schnell klar, dass es sich um ein und denselben Fall handelte.

Während manche Hotels auf Flüchtlinge als neue Gäste setzen (hoga um acht

In den letzten Tagen wurden die Pläne für ein 400-Zimmer-a-ja-Hotel in Ruhpolding in der gastgewerblichen Fachpresse heiß diskutiert. Vor Ort fand jetzt ein hitziger Auftakt zum Start des Bürgerbegehrens gegen das geplante Hotel statt. Von einem „400-Betten-Monster-Hotel-Komplex“ und davon, dass der Gemeinderat das Dorf scheibchenweise verkaufe, war die Rede.

Lange ist es her, dass ein tristes Schwimmbecken im Hotelkeller noch als Wohlfühloase durchging. Moderne Schwimmbecken verzichten hingegen auf die hochstehenden Beckenränder und erwecken durch das überlaufende Wasser ein Gefühl der Unendlichkeit. Zusammen mit dem Reiseportal weg.de hat die Welt nun die wohl schönsten Infinity-Pools der Hotellerie zusammengestellt.