25hours Hotel Terminus Nord in Paris feiert Wiedereröffnung

| Hotellerie Hotellerie

Das erste 25hours Hotel im nicht-deutschsprachigen Ausland – das 25hours Hotel Terminus Nord in Paris – erwacht aus dem pandemiebedingten Dornröschenschlaf. Damit sind wieder alle 12 25hours Hotels in neun Städten und drei Ländern für Hotel-, Restaurant und Barbesucher zugänglich. Bruno Marti, Chief Brand Officer, zeigt sich sichtlich erleichtert: „Wir sind mehr als froh, dass alle unsere Hotels nun wieder ihrem eigentlichen Zweck dienen und Gäste empfangen können. In Frankreich ist zwar ein Impf-, Test- oder Genesenen-Nachweis nötig für die Inanspruchnahme von gewissen Dienstleistungen, dafür fühlt sich dann der Citytrip besonders sicher an.“

Das Pariser Haus mit 237 Zimmern erlebt sein Reopening unter neuer Leitung. Arnaud Imbert führt das Hotel im 10. Arrondissement seit Juli 2021. Der 36-jährige Franzose war zuvor unter anderem als Director of Operations im Pullman Paris Tour Eiffel tätig. Arnauds Fokus liegt insbesondere auf dem Food & Beverage Bereich. Imbert kommt ursprünglich aus Paris und arbeitet seit 15 Jahren im Gastgewerbe in verschiedenen Arten von Hotels.

„Mit besonderer Leidenschaft für den Service verbringe ich gerne Zeit mit meinem Team, um sicherzustellen, dass alle unsere Gäste ihren Aufenthalt bei uns genießen“, erklärt der General Manager, „an meiner neuer Aufgabe bei 25hours reizt mich besonders die Arbeit in einem einzigartigen Haus, das nach den internationalen Einflüssen der Nachbarschaft gestaltet wurde. Das Quartier bietet eine wirklich besondere Mischung der Kulturen. Ich genieße besonders die Tatsache, dass unser Team diesen Geist widerspiegelt und in der Lage ist, unseren Gästen einmalige Erlebnisse zu bieten. Ich freue mich, dass ich das 25hours Hotel wieder eröffnen darf, um vielen Gästen aus dem In- und Ausland einen Aufenthalt in der Stadt der Liebe zu ermöglichen. Wir erleben verrückte Zeiten, aber die vergangenen Monate haben uns Anpassungsfähigkeit gelehrt. Wir sind bereit für einen sicheren und erlebnisreichen Aufenthalt zu sorgen.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert.