Accor und Success-Hotels eröffnen neues Ibis-Styles in Aschaffenburg

| Hotellerie Hotellerie

Zentral und keine fünf Gehminuten vom Bahnhof entfernt, hat das erste Ibis-Styles-Hotel in Aschaffenburg mit 140 Zimmern eröffnet. Das neue Haus der Accor-Design-Marke nimmt sich die Natur zum stilbildenden Motiv fürs Interieur.

Ibis-Styles setzt auf Design. Dies findet im gerade eröffneten ibis Styles Aschaffenburg seinen Ausdruck: Natürliche Dekorationen aus Moos, viele Pflanzen und warme Farben sorgen für ein ruhiges Ambiente. Auch in den 140 klimatisierten Zimmern prägen Holztöne und abstrakte Blattmuster die Inneneinrichtung. Das Design wird auch im Badezimmer mit Dusche und WC fortgeführt. Für Familien gibt es geräumige Familienzimmer, Kinder bis 16 Jahre übernachten darin kostenfrei.

Das Stadthotel, das von der Success Hotel Group betrieben wird, bietet Gästen diverse Inklusivleistungen: So beginnt der Tag mit einem Frühstücksbuffet und bis 22 Uhr stehen Kaffee, Tee und Wasser in der Lobby frei zur Verfügung. Auch der Fitnessraum sowie der Zugang zum WLAN im gesamten Hotel sind gratis.

Wer Aschaffenburg kennenlernen will, hat es vom ibis Styles nicht weit zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt: Das Schloss Johannisburg mit Schlossgarten und Pompejanum sowie die Stiftsbasilika St. Peter und Alexander befinden sich zehn Minuten zu Fuß entfernt. Ein Einkaufszentrum ist sogar in fünf Gehminuten erreicht. Derzeit gibt es 500 Ibis Styles-Hotels mit 52.000 Zimmern in 45 Ländern


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das soziale Hotelprojekt Villa Viva im Hamburger Münzviertel steht nach mehr als einem Jahr Betrieb vor einer harten Realität. In einem Gespräch mit dem Hamburger Abendblatt zieht Mitgründer Benjamin Adrion eine selbstkritische Zwischenbilanz: „Oh Shit, wir waren zu optimistisch. Wir haben es vergeigt.“

Brookfield Asset Management hat die europäische Sparte der Hostel-Kette Generator von Queensgate Investments für 776 Millionen Euro übernommen. Die Transaktion umfasst 15 Immobilien mit insgesamt 2.800 Betten in zehn bedeutenden europäischen Städten, darunter London, Paris, Berlin, Madrid, Rom und Barcelona.

Wie aus dem neuesten Europe Hotel Construction Pipeline Trend Report von Lodging Econometrics (LE) hervorgeht, beläuft sich die Gesamtpipeline in Europa zum Ende des ersten Quartals 2025 auf 1.683 Projekte mit 247.472 Zimmer. Vor allem kombinierte Hotelrenovierungen und Markenumwandlungen in Europa verzeichneten zum Ende des ersten Quartals ein starkes Wachstum.

Mit dem Hyatt Regency Zadar hat die US-amerikanische Hotelgruppe ihr erstes Haus in Kroatien eröffnet. Das Hotel liegt direkt an der Adriaküste und nur wenige Gehminuten von der Altstadt Zadars entfernt.

Mit dem NYX Hotel Berlin Köpenick erweitert die Leonardo Hotel Group​​​​​​​ ihr Portfolio in der Hauptstadt um ein siebtes Haus – und bringt gleichzeitig erstmals ihre Lifestylemarke NYX Hotels nach Berlin.

IHG Hotels & Resorts führt mit der Eröffnung des ersten Hotels in Deutschland seine Midscale-Marke Candlewood Suites in Europa ein. Die Markteinführung erfolgt in Partnerschaft mit Novum Hospitality.

In der Apartment-Branche wurde ein Streit zwischen zwei Unternehmen jetzt vor Gericht ausgetragen. Dabei verpflichten sich die Apartmenthelden, es zu unterlassen, Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse von Apartmentservice zu nutzen. Eine abgegebene Unterlassungserklärung ist strafbewehrt. Die Verletzung der Unterlassungspflichten kann teuer für die Apartmenthelden werden.

Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (BPA) hat die Ausschreibung für die Unterbringung von politischen Besuchergruppen in Berlin veröffentlicht. Gesucht werden zuverlässige Hotelpartner für das Jahr 2026 – es geht um rund 2.000 Gruppen mit über 120.000 Roomnights.

Der Serviced-Apartment-Markt in Deutschland blickt auf ein stabiles Jahr 2024 und eine gestiegene Stimmung zurück. Die Jahresauslastung lag mit 81 Prozent ähnlich wie im Vorjahr. Die durchschnittliche Tagesrate stieg auf 91 Euro. Das zeigt eine Auswertung von Apartmentservice.

In der Hotellerie entpuppen sich Betriebskostenabrechnungen zunehmend als wirtschaftlicher Risikofaktor: Laut einer aktuellen Analyse des Prüfunternehmens Mineko waren im Jahr 2024 rund 90 Prozent der geprüften Abrechnungen fehlerhaft.