a&o kooperiert mit Vereinten Nationen

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Die a&o Hostels kooperieren künftig mit der IOM, einer weltweiten zwischenstaatlichen Organisation im UN-System, die Hilfsprogramme für Migranten durchführt. Die Kooperation sieht die vorübergehende Unterbringung von Menschen im a&o Wien vor, die nach Afghanistan rückmigrieren.

„Wir freuen uns über das Vertrauen, das uns entgegengebracht wird“, bekräftigt Winter, „vielleicht ist das ja der Auftakt für weitere Synergien mit den Vereinten Nationen.“ Als größte europäische Hostelkette ist a&o mit 39 Häusern in acht Ländern und 23 Städten vertreten.

Das Unternehmen hat den Wegfall touristischer Übernachtungsgäste ansatzweise durch neue Angebote kompensieren können; so etwa durch Kooperationen mit Städten und Kommunen zur Unterbringung von Gesundheitspersonal oder Polizei sowie Menschen in sozialer Notlage.

Phillip Winter: „Zusätzlich haben wir aber auch den Restart im Blick und optimieren unsere Produkte und Services für unsere Gäste, die hoffentlich bald wiederkommen werden.“ Dazu gehören Longstay- ebenso wie neue Familienangebote oder zusätzliche Services für Geschäftsreisende.


 

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