Crowne Plaza Hamburg mit neuem Konzept

| Hotellerie Hotellerie

Das Crowne Plaza Hamburg - City Alster hat sich ein neues Design und Konzept spendiert. Das Hotel ist das erste Crowne Plaza in Deutschland, das das neue Markenkonzept präsentiert, darunter den „Plaza Workspace“, die „WorkLife“ Gästezimmer, ein neues Speisen- und Getränkeangebot sowie ein neuer Ansatz beim Thema Gästeservice. Das Konzept biete sowohl Geschäfts- als auch Freizeitreisenden ein einzigartiges Erlebnis und gebe die zukünftige Richtung für die Marke Crowne Plaza weltweit vor, erklärte das Unternehmen. Das Hotel an der Alster ist neben dem Crowne Plaza Paris-Republique eines von zwei neuen Flagschiff-Hotels in Europa.

„Die Arbeitswelt verändert sich stetig, genauso wie die Haltung gegenüber Geschäftsreisen. Gleichzeitig wird die Balance zwischen Arbeit und Privatleben immer wichtiger. Diese Veränderung bewirkt, dass Menschen nach Arbeitsumgebungen suchen, die flexibler, bedarfsgerechter und vernetzter sind, sowohl zu Hause als auch unterwegs“, so Natalia Perez, Head of Crowne Plaza Brand. „Das Crowne Plaza Hamburg - City Alster biete eine flexible Umgebung für alle, die mobil arbeiten möchten. Hotelgäste müssten sich nicht mehr in ihre Zimmer, Business Center oder Meetingräume zurückziehen, um produktiv zu sein. Und auch Einheimische könnten entspannt in der Hotel-Lobby einen Kaffee trinken, ohne nach der Zimmernummer gefragt zu werden.“

Der „Plaza Workspace“ soll den traditionellen Lobbybereich des Hotels neu interpretieren und einen offenen und einladenden Raum mit flexiblen Arbeitsbereichen schaffen. Überall im „Plaza Workspace“ gibt es Strom, in die Tische integrierte Ladestationen für Mobiltelefone und Zugang zu Highspeed-WLAN. Zudem gibt es zwei neue buchbare Meeting- und Eventräumlichkeiten. Neue Maßstäbe sollen auch die umgestalteten WorkLife-Gästezimmer mit speziell ausgerichteten Bereichen für Arbeit, Entspannung und Schlaf setzen. Neben den neu gestalteten Räumen hat die Marke ein neues Speise- und Getränkeangebot entwickelt, das auf Gerichte setzt, die mit Produkten aus der Region zubereitet werden.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert. 

In Leipzig wurden die SO!APART Awards 2025 verliehen. Die ausgezeichneten Häuser präsentieren Konzepte, die laut Jury-Einschätzung trotz des aktuell schwierigen Marktumfelds und der Zurückhaltung bei Neueröffnungen „extrem stark und zukunftsgewandt“ sind.