Nach dem Widerstand gegen die Nutzung eines Dresdner Hotels als Flüchtlingsunterkunft, hat sich nun auch der Dehoga zu Wort gemeldet. Sie seien weltoffen, erklärte der bayerische Präsident Ulrich Brandl. In ihren Hotels könne jeder Mensch unterkommen, unabhängig von seiner Herkunft und seiner Situation. Der Dehoga NRW äußerte sich ähnlich. Ein Hotel könne jedoch nur ein Notbehelf sein, um der Situation Herr zu werden, schränkte Sprecher Thorsten Hellwig ein. Schließlich seien Hotels in der Regel nicht auf eine dauerhafte Beherbergung ausgelegt.












