Design-Hotel Schutzhütte entsteht im Sauerland

| Hotellerie Hotellerie

Mit der Grundsteinlegung des Design-Hotels Schutzhütte setzt die Familie Vollbracht ihr Engagement in Willingen fort. Bis Ende 2025 soll ein Lifestyle und Design-Hotel entstehen, welches alpinen Flair mit Boho-Elementen verbindet und dazu ein exklusives Angebot bereit hält.

Neben der Atmosphäre und dem Design gehört auch der kulinarische Genuss zu den Highlights der Schutzhütte. Das Restaurant „Naschmarkt“ bietet ein Grillbuffet, das „Deli“ Gerichte im Tapas-Stil und die Bar mit Kamin-Loungeetwas für fast jeden Geschmack. Ein weiteres Highlight ist der Wellness- und Spa-Bereich mit Saunen, einem Infinity-Außenpool und einer Spa-Bar. 
 

„Mit der Schutzhütte entsteht ein Hotelkonzept, das neue Maßstäbe setzen soll“, erklärt Marc Vollbracht. „Wir sind dankbar für die Möglichkeit, diesen Traum zu verwirklichen und freuen uns darauf, unseren Gästen ab Ende 2025 ein unvergleichliches Erlebnis zu bieten. Ein herzlicher Dank geht an alle, die dieses Projekt unterstützen.“

Die Eröffnung des Hotels Schutzhütte ist für Ende 2025 geplant. Es bietet 67 Zimmer, vom Doppelzimmer über Familienzimmer bis hin zu Suiten mit Sauna sowie 10 Chalets, einen Spa-Bereich mit Saunen und Pool, einen Tagungsbereich, einen Fitnessbereich sowie Bike- und Skilager. Hervorzuheben ist die direkte Tunnelverbindung zum benachbarten Lagunenbad. Hinter der Schutzhütte stehen Sandra und Marc Vollbracht, die gemeinsam das Familotel Sonnenpark führen.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Handwritten Collection setzt ihren Wachstumskurs fort und eröffnet mit dem Blooma Hotel Liège Centre ein neues Haus in Lüttich in Belgien. Das Hotel verfügt über 149 Zimmer, deren Gestaltung sich an den berühmten botanischen Gärten Lüttichs und der Vergangenheit des Gebäudes als ehemaliges Kloster orientiert.

Hyatt setzt im Luxussegment auf eine neue Führungskraft und ambitionierte Expansionspläne. Ein Fokus liegt auf dem internationalen Debüt der Wellness-Marke Miraval im Roten Meer sowie auf Neueröffnungen der Marken Park Hyatt und The Unbound Collection.

Die Luxushotelgruppe Four Seasons kehrt nach 20 Jahren in die deutsche Hauptstadt zurück. Das Unternehmen übernimmt in Partnerschaft mit dem europäischen Hotelentwickler Gruppo Statuto das Management des Hotel de Rome in Berlin-Mitte und wird es nach einer umfassenden Renovierung Ende 2027 als Four Seasons Hotel Berlin wiedereröffnen.

Das Fünf-Sterne-Resort Alpenhof Murnau am Staffelsee steht vor einem Eigentümerwechsel. Peter Inselkammer, Münchner Hotelier und Unternehmer, wird die Immobilie im neuen Jahr übernehmen. Der Betrieb des Resorts wird unter der bisherigen Leitung fortgeführt.

Die BWH Hotels Central Europe und die ipartment GmbH gehen eine neue Partnerschaft ein. Ziel ist es, neue Zielgruppen, Märkte und Marktanteile im Longstay-Segment in Deutschland und perspektivisch in Europa zu erschließen.

Die in Berlin ansässige Amano Group setzt ihren Expansionskurs fort. Das Unternehmen plant, bis zum Jahr 2028 insgesamt acht weitere Hotels zu eröffnen. Die derzeitige Zimmerkapazität soll durch die neuen Projekte um über 1.500 Zimmer erweitert werden.

Mandarin Oriental hat ihr erstes Haus in Österreich eröffnet und setzt auf die Verbindung von historischer Architektur, zeitgenössischem Design und einem breit gefächerten Kulinarik-Konzept.

Die Eröffnung des neuen Motel One Standorts in Wien-Donau City verbindet urbanes Design mit einem spezifisch für das Haus konzipierten Kunstwerk des in Wien lebenden Künstlers Paul Riedmüller. Das Hotel mit 198 Zimmern und Dachterrassen-Bar setzt auf die Nähe zu Donau und Stadtzentrum.

Das Radisson RED Vienna hat in Kooperation mit dem Unternehmen Where to know ein System zur Künstlichen Intelligenz (KI) implementiert, das die Analyse von Gästefeedback in Echtzeit ermöglicht. Ziel der Anwendung ist die Verbesserung des Gästeerlebnisses und die Steigerung der betrieblichen Effizienz im Hotelmanagement.

Die offizielle Baugenehmigung für die Hauptgebäude markiert den Beginn der Umsetzung des Veritas Parks in Wittenberge, einem 16 Hektar großen Zukunftsquartier auf dem ehemaligen Singer-Gelände, das auf CO₂-Neutralität und die Verbindung von Industriehistorie mit moderner Nutzung setzt. Im Zentrum der ersten Phase steht unter anderem das künftige Singer-Hotel.