Deutsche Hospitality expandiert im Oman

| Hotellerie Hotellerie

Expansion der Deutschen Hospitality im Sultanat Oman: Am 15. August 2020 eröffnete die Deutsche Hospitality dort das zweite Haus der Marke IntercityHotel. Das Hotel liegt im Zentrum der Oasenstadt Nizwa am Rand des Hadschar-Gebirges und ist von der Nizwa Grand Mall und dem Aqua Water Park umgeben. Die Stadt gilt als kulturelles Zentrum und historischer Handelsplatz des Sultanats.

Das IntercityHotel Nizwa verfügt über 120 Gästezimmer und Suiten sowie ein Restaurant, ein Café und eine Aqua-Pool-Bar. Die Wellnessangebote umfassen einen Fitnessraum, ein Dampfbad und einen Rooftop-Pool. Für Hochzeiten, Familienfeiern und Firmenveranstaltungen bietet der Ballsaal für bis zu 700 Personen Raum für Events. Zusätzlich bieten drei kombinierbare Veranstaltungsräume weitere Konferenz- und Tagungsoptionen.

„Wir freuen uns, ein weiteres IntercityHotel im Oman zu etablieren. Der Oman steht für fantastische Urlaubsdestinationen und eine herausragende Gastkultur. Unseren Gästen bieten wir in Nizwa ein neues internationales Hotel mit hervorragenden Services, das europäische und arabische Einflüsse vereint“, erklärt Thomas Willms, CEO, Deutsche Hospitality. 

Seit 2016 ist die Deutsche Hospitality bereits mit dem IntercityHotel Salalah im Sultanat vertreten. Die Stadt gilt als Zentrum und Bindeglied zwischen verschiedenen Teilen des Landes, da sie zwischen den Verbindungsrouten von Muscat und Salalah liegt und bei Inlandsreisenden sehr beliebt ist. „Nicht nur der große Ballsaal, der Rooftop-Pool und die Veranstaltungsräumen sind unsere Alleinstellungsmerkmale in dieser wunderbaren Stadt“, so Anees Shinnara, General Manager des IntercityHotel Nizwa, „das gesamte Team des IntercityHotel Nizwa ist bereit, die Gäste zu begeistern.“


Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Luxushotel Il Sereno Lago di Como stellt in dieser Saison ein einzigartiges Konzept vor: die "Darsena Listening Suite". Diese wird als weltweit erstes Hotelzimmer beworben, das vollständig der Kunst des bewussten Musikhörens gewidmet ist.

Das Tryp by Wyndham Lisboa Caparica Mar hat nach einer Investition von vier Millionen Euro umfangreiche Modernisierungen beendet. Ziel war es, den Komfort zu erhöhen und gleichzeitig die Position des Hotels im deutschen Reisemarkt zu stärken.

Der Eigentümer des Radisson Blu Hotel in Rostock beabsichtigt, das Hotel künftig unter dem Namen „Scanhotels“ zu führen. Auch ein weiteres soll so firmieren. Der offizielle Neustart ist für den 16. Juli geplant. Jetzt hat sich der Radisson-Konzern geäußert und kündigt an, sämtliche rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen.

Das Mercure Zürich City Hotel hat einen Umbau und ein Rebranding abgeschlossen. Die Arbeiten an den 319 Gästezimmern und den öffentlichen Bereichen erfolgten im laufenden Betrieb. Im Fokus standen Nachhaltigkeit und lokal inspiriertes Design.

Seit 2023 modernisiert Leonardo Hotels zahlreiche Häuser in ganz Europa, gleichzeitig wächst das Portfolio um Neuzugänge in Städten wie Baden-Baden, Mannheim oder Zürich. Fünf Führungskräfte berichten, wie sie neue Maßstäbe setzen wollen.

Die Zukunft des Lindner-Hotels in Frankfurt-Höchst wird aufgrund der Insolvenz der Lindner Hotels AG medial diskutiert. Gerüchte über eine Schließung zum 30. September, über die die Frankfurter Neue Presse berichtet, wurden von der Pressestelle des Unternehmens dementiert. Der Betrieb läuft demnach regulär weiter.

Mitten in der Hochsaison sorgt eine überraschende Nachricht für Aufsehen in der Rostocker Hotelbranche: Das bekannte Radisson Blu Hotel in der Innenstadt, seit 20 Jahren eine feste Größe der Hansestadt, will sich anscheinend von der Marke trennen. Die Schilder sind bereits ab. Radisson will das nicht gelten lassen.

Im Mai 2025 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 47,5 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren das 2,6 Prozent weniger als im Mai 2024. In den ersten fünf Monaten des Jahres 2025 liegen die Übernachtungszahlen leicht unter Vorjahresniveau.

Die französische Wettbewerbsbehörde hat Booking.com offiziell angewiesen, ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu überarbeiten. Im Kern geht es um Klauseln, die als „offensichtlich unausgewogen zum Nachteil der französischen Hoteliers“ eingestuft wurden.

Die hessischen Urlaubsregionen sind in dieser Sommersaison nicht durchweg zufrieden mit der Nachfrage. Der Branchenverband Dehoga berichtet von einer spürbaren Konsumzurückhaltung bei den Gästen. Das trifft vor allem Betriebe im ländlichen Raum und klassische Ferienhotels.