Die Halsschlagader eines jeden Hotels!

| Hotellerie Hotellerie | Anzeige

Revenue Management bedeutet mehr als 30 Minuten am Tag die Zimmerpreise der nächsten zwei bis drei Wochen zu justieren. Die Voraussetzung ist, Strategien für jede infrage kommende Situation zu erstellen.

Nur mit dem richtigen Content, den richtigen Strategien, einer permanenten Marktbeobachtung verbunden mit professioneller Technologie und Know-How können in der Post-Corona Zeit Effizienz, Umsatz und Investment gesichert und gesteigert werden!

Sichern Sie sich Ihren Erfolg für die Zukunft!  HotelPartner Yield Management gibt Hoteliers wertvolle Tipps, um sich in den nächsten Monaten professionell zu positionieren.

  • Blick auf die nächsten Monate: 
    Der Reservierungs-Pickup nimmt Woche für Woche zu und immer mehr Länder öffnen ihre Grenzen. Oberste Priorität ist es daher, die Raten zu halten und sich auf kein Preis-Dumping einzulassen. Nach all den Monaten der „Entbehrung“ sind Gäste bereit für ein gutes Hotel, mit der entsprechenden Dienstleistung, auch einen adäquaten Preis zu zahlen.
     
  • Abgrenzen der Preisstrategie zu den OTAs:
    An erster Stelle steht eine ganzheitliche Preisstrategie, welche sämtliche Segmente und Distributionskanäle inkludiert und die verschiedenen Loyalty Programme der OTA’s mitberücksichtigt. Hierzu sind Channelmanager erforderlich und zusätzlich sollten noch weitere Quellen wie z.B. Tools für ‘Search Demand Pressure’ oder ‘Rate Shopping’ genutzt werden. Aktuell steigt die Tendenz in Richtung Direktbuchungen, daher ist es wichtig, dass alle Verkaufskanäle stets synchron aktualisiert werden und der Gast über die Direktkanäle stets das beste Angebot erhält. Aufgabe des Hoteliers ist es, die Direktbucher zu loyalen Stammgästen umzuwandeln.
     
  • Prozessoptimierung im Revenue Management:
    Hoteliers müssen ein starkes Eigeninteresse daran haben, dass das Revenue Management optimal organisiert und in Perfektion ausgeführt wird. Revenue Management ist heutzutage mehr als 30min pro Tag ein wenig an den Zimmerpreisen der nächsten 2-3 Wochen zu schrauben. Grundvoraussetzung ist, komplette Strategien, für jede infrage kommende Situation, zu erstellen. Dies erfolgt unter Berücksichtigung aller Faktoren und Stellschrauben wie Mindestaufenthalte, Upgrade-Regeln, Ausgangs-, Minimal- und Maximalpreise, Kommissions- und Kostenoptimierung, Direktverkaufspreise, Auswahl der Kanäle, Corporate Rates etc..
    Vorteil der komplett durchdachten Revenue Management Strategie ist, dass sie die Möglichkeit gibt, zukunftsorientiert und rechtzeitig zu agieren und nicht nur reaktiv und oft zu spät zu reagieren.
     
  • Stadthotels - was können Gastgeber tun:
    Städte mit einem Leisure-Aspekt profitieren mehr als reine Business-Destinationen – dies zeigen Zahlen der letzten Monate. Besonders gut performen die oberen Hotelkategorien.

    Verschiedene Erhebungen zeigen, dass der Businessgast zukünftig weniger reisen wird und so bleibt Stadthotels nichts anderes übrig, als sich langfristig auf diese Segment-Verschiebung einzustellen. Auch der Stadttourist sucht das Erlebnis. Neben den Angeboten der Destination muss auch der Aufenthalt im Hotel zu einem eigenen Erlebnis werden. Dies kann durch die Qualität des Hauses, den Charme und die Ausstattung sowie durch die Servicequalität oder spezielle Erlebnis-Packages erreicht werden – die USPs müssen klar herausgearbeitet werden.
  • Pandemie – Einfluss auf Revenue Management:
    Der Preiskampf in der Stadthotellerie wird noch über längere Zeit unerbittlich sein. Nur Hotels, welche ein gutes Produkt, eine klare Positionierung und eine durchdachte Preisstrategie fahren, können sich aus diesem Preiskampf raushalten.

Der Kostendruck wird gezwungenermaßen ebenfalls hoch bleiben, wodurch Hoteliers alle Prozesse überdenken und alle möglichen Optimierungen zwingend vornehmen müssen.

Viele gute Mitarbeiter haben während der Pandemie der Hotellerie den Rücken gekehrt und dies verstärkt den Personaldruck. Berücksichtig man zudem den Kostendruck, so ist Outsourcing offensichtlich die beste Option.

Die Situation hat sich geändert, es läuft nicht mehr nach dem Motto: solange Profit geschrieben wird – ist alles in Ordnung. In der Vergangenheit ist so bereits Geld liegen geblieben. Jetzt geht es um jede Buchung, viele kämpfen ums Überleben und es wird realisiert, welche monetäre Differenz professionelles Revenue Management ausmacht!

Kontaktdaten HotelPartner:

Hotelpartner Deutschland GmbH
Steinstraße 27
20095 Hamburg, Germany

Ansprechpartner:
Alexander Fussi
Director of Business Development
afu@hotelpartner-ym.com
www.hotelpartner-ym.com


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In zwei Monaten beginnt die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Auch in Hamburg werden fünf Spiele stattfinden. Doch die Nachfrage nach Hotelzimmern ist laut Dehoga noch überschaubar.

In der Gefängniszelle übernachten - das geht ab Juni im «Kittchen» in Wismar. In der ehemaligen Arrestanstalt sind 30 Zimmer entstanden.

YOTEL hat ein neues Haus am Genfer See angekündigt. Die Eröffnung des Hotels mit 237 Zimmern ist für den 18. April geplant. Es ist das 22. Objekt der Hotelgruppe mit Sitz in London. 

Die Motel One Group hat das Geschäftsjahr 2023 mit einem Rekordumsatz von 852 Millionen Euro abgeschlossen, was einen Anstieg von rund 33 Prozent zum Vorjahr bedeutet. Damit war es das erfolgreichste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte.

RTL berichtete in seinem Investigativ -Format über die Reinigungsbranche. Das „Team Wallraff“ nahm auch das Jufa-Hotel in Hamburg unter die Lupe. Die Hotelgruppe zeigt sich jetzt bestürzt über das Ergebnis der Reportage.

Die SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Katarina Barley, hat sich dafür ausgesprochen, die Umwandlung von Wohnungen in Ferienwohnungen etwa für die Online-Plattform Airbnb zu begrenzen. Barley sprach am Montag in Berlin von einer Unsitte, die begrenzt werden solle.

Stehende Ovationen im Europa-Park: Zwei besondere Arbeitgeber sind beim „Hotelier des Jahres 2024“ der ahgz Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung ausgezeichnet worden. Der Special Award ging an das inklusive Konzept Anne-Sophie in Künzelsau. Carmen und Reinhold Würth sowie Jutta und Christian Helferich nahmen den Preis entgegen. Hoteliers des Jahres wurden Natalie Fischer-Nagel & Frank Nagel vom Resort Weissenhaus.

Die beliebte Ferienunterkunft „Villa 54 Grad Nord“ schließt dauerhaft ihre Türen. Dies verkündeten die Betreiber nun auf Facebook sowie auf ihrer Website. Für viele Urlauber kommt die Nachricht überraschend – das Appartementhaus wurde erst in diesem Jahr grundlegend renoviert.

Hilton hat das Anglo American Hotel Florenz, Curio Collection by Hilton, eröffnet. Damit schließt sich das neue Haus den 36 Hotels der Hilton-Marken in Italien an. Auf die Gäste warten 118 Zimmer und Suiten.

Experten haben ein massives Sicherheitsproblem bei ibis aufgedeckt. Offenbar konnte über ein Check-in-Terminal auf die Buchungsdaten fremder Gäste zugegriffen werden, inklusive Zimmernummern und Zugangscodes. (Mit Accor Stellungnahme)