Erstes IntercityHotel eröffnet in Ungarn

| Hotellerie Hotellerie

Das erste IntercityHotel in Ungarn ist eröffnet. Das Innendesign des Hotels mit 312 Zimmern am internationalen Bahnhof Budapest-Keleti stammt vom italienischen Architekten und Designer Matteo Thun aus Mailand. Der Neubau verfügt über ein Restaurant, eine Bistro-Lounge und Bar sowie über einen Tagungsbereich mit fünf Konferenzräumen und Platz für bis zu 200 Personen. 

„Budapest ist die ideale Metropole, mit der wir auf dem ungarischen Markt Fuß fassen wollen“, so Christian Kaschner, Senior Vice President IntercityHotel. „Die Stadt ist lebendig und vielfältig und passt mit ihrem Mix aus Business-Reisenden und touristischen Reisenden perfekt zu IntercityHotel. Wir danken unseren Partnern, insbesondere der B&L Gruppe, für die abermals gute Zusammenarbeit und freuen uns, dass wir nun in Ungarn präsent sind.“

Die in Hamburg ansässige B&L Gruppe ist Gebäudeeigentümer und Vertragspartner des IntercityHotel Budapest: „Wir sind stolz darauf, dass wir die Fortsetzung der Serie erfolgreich etablierter Hotelimmobilien für die Deutsche Hospitality mit einem Vorstoß in eine europäische Hauptstadt verbinden konnten, es ist mittlerweile unser neuntes IntercityHotel“, sagt Thorsten Testorp, geschäftsführender Gesellschafter der B&L Gruppe. „Die Zusammenarbeit mit den lokalen Akteuren funktionierte von der Planung bis zum Bau partnerschaftlich und reibungslos.“

„Unser neues IntercityHotel Budapest ist dank seiner zentralen Lage der ideale Ausgangspunkt für Reisende aller Art“, sagt Tibor Polgar, General Manager des IntercityHotel Budapest. „Sowohl das historische Zentrum Budapests als auch das Messegelände und der Flughafen sind mit den öffentlichen Verkehrsmitteln schnell zu erreichen. Gäste, die mit dem Auto anreisen, können auf einen der 230 Stellplätze in unserer benachbarten Tiefgarage zurückgreifen. Mit der IntercityHotel-App, die auch als digitaler Zimmerschlüssel dient, können unsere Gäste zudem kontaktlos Ein- und Auschecken.“


Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert.