GCH Hotel Group übernimmt Management von drei Wyndham Garden Hotels

| Hotellerie Hotellerie

Die in Berlin ansässige Hotelmanagement-Gesellschaft wächst weiter und übernimmt ab November 2021 das Management der Hotels Wyndham Garden Gummersbach, Wyndham Garden Quedlinburg Stadtschloss sowie dem Wyndham Garden Lahnstein Koblenz.

Sascha Hampe, CEO der GCH Hotel Group, freut sich über den Neuzugang: „Jedes dieser Hotels besticht durch seinen individuellen Charakter und die ganz besondere Lage. Das Oberbergische Land, die Welterbestadt Quedlinburg und das UNESCO-Welterbe „Oberes Mittelrheintal" liegen in wunderschönen Natur- und Kulturlandschaften und bieten unseren Hotelgästen dadurch eine Vielfalt an Eindrücken und Möglichkeiten.“ 

Das Wyndham Garden Gummersbach ist ein Wellness- & Tagungshotel inmitten des Oberbergischen Landes. Die Ausstattung umfasst 97 Zimmer in den Kategorien Standard, Komfort und Suiten, ein Wellnessbereich mit römischem Schwimmbad, 12 Meetingräume sowie ein Restaurant mit moderner Küche und Kamin-Bar.

Im Wyndham Garden Quedlinburg Stadtschloss, einem Schloss aus dem 16. Jhdt. im Zentrum der historischen Altstadt, stehen Hotelgästen 44 Gästezimmer, Räumlichkeiten für Veranstaltungen aller Art, ein Spa-Bereich mit Sauna, Dampfbad und Whirlpool sowie ein Restaurant mit regionalen und internationalen Speisen zur Verfügung. Vier Veranstaltungsräume stehen für Konferenzen und Feierern zur Verfügung. 

Das Hotel Wyndham Garden Lahnstein Koblenz liegt 11 km von Koblenz entfernt im UNESCO-Welterbe „Oberes Mittelrheintal". Von den 13 Hotel-Suiten und 215 Hotelzimmern haben Hotelgäste einen Blick auf die umliegende Natur und den Hotel-Park. Komplettiert wird das Hotelangebot durch einen Wellness- & Fitnessbereich, zwei Restaurants, einem Café und einer Bar. Die 15 Veranstaltungsräumen bilden den Rahmen für jedes geschäftliche oder private Event.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert. 

In Leipzig wurden die SO!APART Awards 2025 verliehen. Die ausgezeichneten Häuser präsentieren Konzepte, die laut Jury-Einschätzung trotz des aktuell schwierigen Marktumfelds und der Zurückhaltung bei Neueröffnungen „extrem stark und zukunftsgewandt“ sind.

Der aktuelle „Changing Traveller Report 2026“von SiteMinder zeigt eine deutliche Verschiebung im Suchverhalten von Reisenden bei der Hotelsuche. Demnach haben Online-Reisebüros die Suchmaschinen als primären Startpunkt für die Hotelrecherche abgelöst.

Die britische Aufsichtsbehörde Advertising Standards Authority (ASA) hat Beschwerden gegen große Akteure der Reisebranche, darunter die Hotelgruppen Hilton, Travelodge und Accor sowie das Buchungsportal Booking.com, stattgegeben. Der Vorwurf: Irreführende Werbung mit sogenannten „Ab-Preisen“ für Hotelzimmer.

Der auf Hotelimmobilien spezialisierte Berater Christie & Co ist mit der Vermarktung des etablierten Romantik Hotel Bösehof in Bad Bederkesa beauftragt worden. Das Midscale-Hotel, gelegen im Elbe-Weser-Dreieck zwischen den Städten Bremen, Hamburg und Cuxhaven, wird zum Verkauf angeboten.